30.07.2022, 11:18
Medizinische Versorgung in Krankenhäusern
EMA (französisch)
Die acht Militärkrankenhäuser haben vorrangig die Aufgabe, die Streitkräfte zu unterstützen. Sie tragen auch zum öffentlichen Krankenhausdienst bei.
Operationssaal
Operationssaal - © ECPAD
Unterstützung der Streitkräfte
Die acht Ausbildungshospitäler der Streitkräfte (HIA) bieten den Streitkräften (Land, Luft, Marine, Gendarmerie) eine spezialisierte medizinische Versorgung und leistungsfähige Expertise als Ergänzung zur bürgernahen Unterstützung, die durch die medizinischen Zentren der Streitkräfte (CMA) gewährleistet wird.
Sie nehmen verwundete Soldaten auf, die von den Schauplätzen der Auslandseinsätze (OPEX) heimgekehrt sind.
Das Militärpersonal, insbesondere medizinisches und paramedizinisches Personal, beteiligt sich am Betrieb der chirurgischen Antennen und der medizinisch-chirurgischen Krankenhäuser (HMC), die bei Auslandseinsätzen oder im Rahmen von humanitären Hilfsmissionen eingesetzt werden.
Öffentlicher Krankenhausdienst
Die Militärkrankenhäuser stehen allen Sozialversicherten offen, auch wenn sie nicht mit dem Verteidigungsministerium in Verbindung stehen. Diese Krankenhäuser werden vom Gesundheitsministerium den Krankenhaus- und Universitätszentren (CHU) gleichgestellt und sind Mehrzweckeinrichtungen für die Versorgung von Erwachsenen. Sie unterwerfen sich den Zertifizierungsverfahren des öffentlichen Gesundheitswesens.
Unter der Aufsicht des Generalstabs der Streitkräfte tragen die Militärkrankenhäuser zu den staatlichen Notfallplänen bei, die zur Bewältigung eines Massenzustroms von Opfern umgesetzt werden: Hitzewellen-, Grippepandemie- und Biotox-Pläne.
Karte der Krankenhäuser
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/sites/defaul...k=_3QPE3M4]
EMA (französisch)
Die acht Militärkrankenhäuser haben vorrangig die Aufgabe, die Streitkräfte zu unterstützen. Sie tragen auch zum öffentlichen Krankenhausdienst bei.
Operationssaal
Operationssaal - © ECPAD
Unterstützung der Streitkräfte
Die acht Ausbildungshospitäler der Streitkräfte (HIA) bieten den Streitkräften (Land, Luft, Marine, Gendarmerie) eine spezialisierte medizinische Versorgung und leistungsfähige Expertise als Ergänzung zur bürgernahen Unterstützung, die durch die medizinischen Zentren der Streitkräfte (CMA) gewährleistet wird.
Sie nehmen verwundete Soldaten auf, die von den Schauplätzen der Auslandseinsätze (OPEX) heimgekehrt sind.
Das Militärpersonal, insbesondere medizinisches und paramedizinisches Personal, beteiligt sich am Betrieb der chirurgischen Antennen und der medizinisch-chirurgischen Krankenhäuser (HMC), die bei Auslandseinsätzen oder im Rahmen von humanitären Hilfsmissionen eingesetzt werden.
Öffentlicher Krankenhausdienst
Die Militärkrankenhäuser stehen allen Sozialversicherten offen, auch wenn sie nicht mit dem Verteidigungsministerium in Verbindung stehen. Diese Krankenhäuser werden vom Gesundheitsministerium den Krankenhaus- und Universitätszentren (CHU) gleichgestellt und sind Mehrzweckeinrichtungen für die Versorgung von Erwachsenen. Sie unterwerfen sich den Zertifizierungsverfahren des öffentlichen Gesundheitswesens.
Unter der Aufsicht des Generalstabs der Streitkräfte tragen die Militärkrankenhäuser zu den staatlichen Notfallplänen bei, die zur Bewältigung eines Massenzustroms von Opfern umgesetzt werden: Hitzewellen-, Grippepandemie- und Biotox-Pläne.
Karte der Krankenhäuser
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/sites/defaul...k=_3QPE3M4]