03.07.2022, 16:58
Zitat:Das ist eine Aufgabenverteilung, die sich eher aus der internationalen Kooperation heraus ergibt, weil unsere Partner anders ausgestattet sind als wir. Zwei in ihren nationalen Anteile annähernd gleiche Divisionen seh' ich als Minimum an.
Dein Vorschlag war:
DSK: 23.GebJg, LL1, 11.NL, D/F
1.PzDiv: 9.PzL, 21.Pz, 43.NL, 13.NL
10.PzDiv: 12.Pz., 37.Pz, 7.CZE, 2.SVK
Deine beiden Divisionen sind in ihren nationalen Anteilen gleich (je 2 Panzergrenadier-Brigaden).
Mein Vorschlag war:
1. Division (vormals 1. PzDiv): 9. Pz, 21. Pz, 1. LL, 11. NL, (+ 43. NL, 13. NL)
2. Division (vormals 10. PzDiv): 12. Pz, 37. Pz, 23. Geb, D/F, (+ 7 CZE, 2. SVK)
Beide Divisionen haben je exakt je 2 Panzergrenadier-Brigaden, exakt wie deine beiden Panzer-Divisionen auch. Dazu kommen noch bei beiden nationale leichte Infanterie-Verbände (die 11.NL ist quantitativ recht schwach, und gleichzusetzen den deutschen Anteilen der D/F.
Die nationalen Anteile würden sich also vorrübergehend nur dahingehend unterscheiden, dass bei dir in beiden Divisionen PUMA sind, während diese bei mir vorübergehend nur in einer Division wären. Der Unterschied ergibt sich also nicht aus den Verbänden oder deren Anordnung, sondern nur aus deren vorübergehender Ausstattung was die Fahrzeuge angeht.
Etwas längerfristig gedacht wäre es aber durchaus das Ziel dann in beiden Divisionen in allen mechanisierten Brigaden eine einheitliche Kettenplattform zu haben, wie bei dir auch.
Wenn man deine Grundüberlegung, deinen Grundansatz logisch extrapoliert, ist meiner Meinung nach eine vorübergehend verschiedene Ausstattung der beiden Divisionen vorteilhaft, sowohl für die reale Einsatzbereitschaft als auch für die Kostenfrage. Sonst hast du 4 Panzergrenadier-Brigaden mit PUMA, von denen du aber nicht alles vollumfänglich einsetzen kannst etc. Das würde zur Folge haben, dass du gerade eben nicht beide Divisionen symetrisch einsetzen kannst, so oder so. Das gibt die Zahl der einsatzfähigen PUMA nicht her (inklusive Ausbildung, Umlaufreserve etc).