27.06.2022, 21:22
Nicht zwingend, dass ist ja gerade der Clou. Man hätte dann eine Ausschreibung tatsächlich umgehen können. Rein vom Vertrag her darf das KSK de facto unbegrenzt nachbestellen. Also bestellt es einfach mehrere Hunderttausend für "sich" nach. Und wie diese dann in der Truppe verteilt und weiter verwendet werden, geht niemanden etwas an.
Aber man wollte das explizit nicht, weil bei diesem Vertrag Waffe und Optik zusammen beschafft werden, während sie beim neuen Sturmgewehr getrennt voneinander ausgeschrieben werden. Man wollte explizit diese Trennung, also zwei Ausschreibungen, eine für das Gewehr und die andere getrennt davon für die Optik.
Darüber hinaus hatte man irgendwelche Wahnvorstellungen bezüglich des Maximalgewichts (was übrigens von HK massiv kritisiert wurde!) und die A7 Version ist trotz des kürzeren Laufes zu schwer, sie überschreitet das geforderte Maximalgewicht.
Aber man wollte das explizit nicht, weil bei diesem Vertrag Waffe und Optik zusammen beschafft werden, während sie beim neuen Sturmgewehr getrennt voneinander ausgeschrieben werden. Man wollte explizit diese Trennung, also zwei Ausschreibungen, eine für das Gewehr und die andere getrennt davon für die Optik.
Darüber hinaus hatte man irgendwelche Wahnvorstellungen bezüglich des Maximalgewichts (was übrigens von HK massiv kritisiert wurde!) und die A7 Version ist trotz des kürzeren Laufes zu schwer, sie überschreitet das geforderte Maximalgewicht.