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Irak
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US-Hubschrauber in Irak abgestürzt

Im Westen Iraks ist ein amerikanischer Militärhubschrauber abgestürzt. Nach ersten Berichten wurde er von einer Rakete getroffen.

Zitat:Im Westen von Bagdad ist am Mittwoch ein US-Militärhubschrauber in einen Fluss gestürzt. Bei dem Unglück in der Nähe der westirakischen Stadt Haditha starben nach ersten Angaben zwei US-Soldaten.
Ein Augenzeuge sagte, eine Rakete habe den Hubschrauber getroffen. Das US-Oberkommando in Bagdad bestätigte einen Vorfall, konnte aber zunächst keine Einzelheiten nennen. (nz)
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US-Soldaten sollen auf Verletzte geschossen haben
Deutscher Völkerrechtler spricht von "Kriegsverbrechen"

Zitat:Hamburg - US-Soldaten haben laut einem Bericht des ARD-Magazins "Panorama" im Irak auf Verwundete geschossen. Wie die "Panorama"-Redaktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) am Mittwoch einen Tag vor Ausstrahlung des Beitrags mitteilte, liegen ihr Videos vor, die dies belegen. Der für die US-Stiftung der Vietnam-Veteranen tätige US-General Robert G. Gard nannte die Vorfälle in der Sendung "unentschuldbare Morde". Der Hamburger Völkerrechtler Stefan Oeter sagte, das Schießen auf Verwundete wäre ein "Kriegsverbrechen".

Vom Hubschrauber aus erschossen

Einer der beiden dokumentierten Fälle ereignete sich laut "Panorama" am 1. Dezember 2003 nördlich von Bagdad. Luftaufnahmen aus der Zielkamera eines Apache-Hubschraubers der 4. US-Infanteriedivision zeigten demnach, wie drei Menschen am Boden "sich nachts neben zwei Fahrzeugen treffen und einen Gegenstand neben die Straße legen, den die Soldaten für eine Waffe halten". Die Hubschrauberbesatzung habe daraufhin über Sprechfunk den Befehl erhalten, die Menschen zu erschießen. Dabei seien zwei Menschen getötet worden, der dritte habe sich verletzt auf dem Boden gewunden. Ein Soldat habe über Funk gefragt, ob er den Verwundeten auch erschießen solle, woraufhin er den Befehl "Hit him!" ("Erschieß ihn!") erhalten habe. Direkt im Anschluss sei auf den Verwundeten geschossen worden; insgesamt seien fast hundert Schüsse gefallen.
Der zweite Vorfall wurde laut "Panorama" am 8. April 2003 von einer Kamera des Fernsehsenders CNN aufgenommen. Das Filmmaterial zeige eine Einheit der US-Marines, die während der Durchsuchung eines Industriegebiets einen vorher bereits schwer verwundeten Iraker erschießt. Danach sei auf dem Video Jubel der US-Soldaten zu hören. Das US-Verteidigungsministerium habe sich zu einer Anfrage von "Panorama" nicht äußern wollen, hieß es in der Mitteilung der Redaktion. (APA)
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