09.05.2022, 14:04
Beim Gruppengefechtsschießen (zentrales MG in einer Abwehrstellung / Schützengraben) im Jahr 2000 war es so, dass, sobald die MG Munition zur neige ging, von den Gwehrschützen die Munition für das Gewehr eingesammelt wurde. Mit dem Ergebnis, dass die Gewehrschützen dann bald ohne darstanden und auch wieder mit der gesammelten Munition aus der Mitte versorgt werden mußten. Für diese Übung hat es dabei dann funktioniert, dass alle Waffen durchschießen konnten.
Zur Einheitsmunition: Ich weiß nicht, wie weit die BW da ist, aber seit ein paar Jahren wird das Gruppen MG MG3 ja durch das MG4 in 5,56x45mm ersetzt. Da ist man also auf dem Weg, wobei inzwischen ja auch wieder das MG5 in 7,62x51 eingeführt wird. Ob aber in den Gruppen, alös Gruppen MG weiß ich nicht.
Zu den Gewehrgranaten / Einheitsgranaten: Was ich mir schwierig vorstelle ist die unterschiedliche Zündung. Handgranaten werden durch herausziehen eines Stiftes und das loslassen des Sicherungsbügels scharf gestellt. Dann läuft Zeit ab. Gewehrgranaten werden durch den Abschuss scharf gestellt und reagieren dann durch Aufschlag (?). Die Zündung müßte also vereinheitlicht werden. Ob das so einfach ist weiß ich nicht.
Zur Einheitsmunition: Ich weiß nicht, wie weit die BW da ist, aber seit ein paar Jahren wird das Gruppen MG MG3 ja durch das MG4 in 5,56x45mm ersetzt. Da ist man also auf dem Weg, wobei inzwischen ja auch wieder das MG5 in 7,62x51 eingeführt wird. Ob aber in den Gruppen, alös Gruppen MG weiß ich nicht.
Zu den Gewehrgranaten / Einheitsgranaten: Was ich mir schwierig vorstelle ist die unterschiedliche Zündung. Handgranaten werden durch herausziehen eines Stiftes und das loslassen des Sicherungsbügels scharf gestellt. Dann läuft Zeit ab. Gewehrgranaten werden durch den Abschuss scharf gestellt und reagieren dann durch Aufschlag (?). Die Zündung müßte also vereinheitlicht werden. Ob das so einfach ist weiß ich nicht.