25.04.2022, 21:55
Staat und organisierte Kriminalität sind in Russland unter Putin im Endeffekt fließend ineinander übergegangen. Putin selbst war ja gerade in seinen Anfangsjahren teilweise erstaunlich eng mit einigen Größen der organisierten Kriminalität verbandelt, beispielsweise mit Aslan Usoyan u.a.
Diese stellen heute im Endeffekt auch eine 5. Kolonne für Russland in anderen Ländern dar und es ist nicht so, dass man nicht unendlich viel über sie lesen könnte, es interessiert nur kaum einen. Beispielsweise gibt es in dieser Bundesrepublik vermutlich um die 50.000 Angehörige der organisierten Kriminalität aus Russland.
Es ist demgegenüber geradezu verblüffend wie wenig real gegen sie getan wird. Ein wesentliches Problem hierbei ist die aktuelle völlig verfehlte Einwanderungspolitik und der Umgang mit Migranten im allgemeinen. Wir müssten diese Personen zum einen radikal aus der EU entfernen, zum anderen ersatzlos ihre Vermögenswerte beschlagnahmen. Letztgenanntes müsste EU Weit massiv getan werden, hier hängen aber längst gewisse EU Staaten wie Zypern, Griechenland, Malta u.a. weit in dieser Misere drin.
Aber in Schland erfreuen wir uns lieber daran dass Prostitution angeblich ein normaler Beruf ist und von selbstbewussten starken Frauen ausgeübt wird und ignorieren halt mal die Realität, dass im Bordell Europas mehrere zehntausend Sexsklavinnen welche sich die Russenmafia hierzulande hält jeden Tag mehrfach vergewaltigt werden, und diskutieren bei einem edlen Biowein am Abend in unserem Reiheneckaus lieber über den Biorollrasen vom Nachbarn und wie man das Weltklima retten könnte. Ein Hoch auf die Menschenrechte und so.....
Mit den vielen Ukrainern wird jetzt wenigstens auch die ukrainische organisierte Kriminalität mal so richtig hierher kommen. Dann haben die in Zukunft wenigstens mehr Konkurrenz.
Diese stellen heute im Endeffekt auch eine 5. Kolonne für Russland in anderen Ländern dar und es ist nicht so, dass man nicht unendlich viel über sie lesen könnte, es interessiert nur kaum einen. Beispielsweise gibt es in dieser Bundesrepublik vermutlich um die 50.000 Angehörige der organisierten Kriminalität aus Russland.
Es ist demgegenüber geradezu verblüffend wie wenig real gegen sie getan wird. Ein wesentliches Problem hierbei ist die aktuelle völlig verfehlte Einwanderungspolitik und der Umgang mit Migranten im allgemeinen. Wir müssten diese Personen zum einen radikal aus der EU entfernen, zum anderen ersatzlos ihre Vermögenswerte beschlagnahmen. Letztgenanntes müsste EU Weit massiv getan werden, hier hängen aber längst gewisse EU Staaten wie Zypern, Griechenland, Malta u.a. weit in dieser Misere drin.
Aber in Schland erfreuen wir uns lieber daran dass Prostitution angeblich ein normaler Beruf ist und von selbstbewussten starken Frauen ausgeübt wird und ignorieren halt mal die Realität, dass im Bordell Europas mehrere zehntausend Sexsklavinnen welche sich die Russenmafia hierzulande hält jeden Tag mehrfach vergewaltigt werden, und diskutieren bei einem edlen Biowein am Abend in unserem Reiheneckaus lieber über den Biorollrasen vom Nachbarn und wie man das Weltklima retten könnte. Ein Hoch auf die Menschenrechte und so.....
Mit den vielen Ukrainern wird jetzt wenigstens auch die ukrainische organisierte Kriminalität mal so richtig hierher kommen. Dann haben die in Zukunft wenigstens mehr Konkurrenz.