09.04.2022, 22:30
Pmichael:
Die finnische Armee könnte das aktuelle Heer dieser Bundeswehr mit Leichtigkeit aufarbeiten, und dies obwohl Finnland auch nur 1,4% seines BIP dafür ausgibt und dies gerade mal knapp unter 6 Milliarden Euro sind. Aber das mal nur so am Rande.
Das - lächerliche - F Wort wurde von etlichen Politiker*ixen von Baerbock bis hin zu Prien mehrfach verwendet, im Kontext der genannten 100 Milliarden für die Bundeswehr.
Leuco:
Statt weiterer Schulden wäre alles was notwendig ist problemlos finanzierbar, würde man den ins Nirgendwo ausgeuferten sogenannten Sozialstaat reduzieren. Aktuell geben wir bereits ca 34 % des BIP für Soziales aus. Dieser makroökonomische Wahnsinn führt nirgendwo hin.
Die Sache ist in Wahrheit höchst einfach: Hier und Heute würden uns selbst die russischen Streitkräfte wie sie jetzt in der Ukraine aufgetreten sind einfach zerfetzen. Und welch Erbärmlichkeit ist das, wenn man sich vor Augen führt, wie schwach die aktuelle Verfasstheit der russischen Armee offenkundig ist.
Das ist weder Polemik noch eine politische Gesinnung. Die Armee ist entweder kriegsfähig im Sinne der Anforderungen, oder sie ist es nicht.
Nur 2% des BIP (auf welche Weise auch immer) reichen innerhalb konventioneller Strukturen nicht aus. Das ist ein einfacher Fakt. Entweder investieren wir hier und heute mehr, oder wir müssen völlig neue unkonventionelle Wege gehen, aber das will man ja beides nicht und schwafelt stattdessen absurdes Gedöns.
Zitat:Ich sehe in Europa keine andere Armee die in der Qualität und Quantität mit dem Heer mithalten könnte
Die finnische Armee könnte das aktuelle Heer dieser Bundeswehr mit Leichtigkeit aufarbeiten, und dies obwohl Finnland auch nur 1,4% seines BIP dafür ausgibt und dies gerade mal knapp unter 6 Milliarden Euro sind. Aber das mal nur so am Rande.
Zitat:Die Sache mit der feministischen Außenpolitik wurde ja nur vom Author eingefügt um seine Zielgruppe nochmal auf Linie zu bringen, weil man das böse F Wort benutzt hat.
Das - lächerliche - F Wort wurde von etlichen Politiker*ixen von Baerbock bis hin zu Prien mehrfach verwendet, im Kontext der genannten 100 Milliarden für die Bundeswehr.
Leuco:
Zitat:Es gibt insgesamt einen hohen Investitionsbedarf in der Republik, welche nur durch Schulden zu stemmen sind. Dies ist mit Sicherheit konsens.
Statt weiterer Schulden wäre alles was notwendig ist problemlos finanzierbar, würde man den ins Nirgendwo ausgeuferten sogenannten Sozialstaat reduzieren. Aktuell geben wir bereits ca 34 % des BIP für Soziales aus. Dieser makroökonomische Wahnsinn führt nirgendwo hin.
Zitat:Das polemische beimischen von politischen Gesinnungen in die Debatte macht diese weniger sachlich.
Die Sache ist in Wahrheit höchst einfach: Hier und Heute würden uns selbst die russischen Streitkräfte wie sie jetzt in der Ukraine aufgetreten sind einfach zerfetzen. Und welch Erbärmlichkeit ist das, wenn man sich vor Augen führt, wie schwach die aktuelle Verfasstheit der russischen Armee offenkundig ist.
Das ist weder Polemik noch eine politische Gesinnung. Die Armee ist entweder kriegsfähig im Sinne der Anforderungen, oder sie ist es nicht.
Nur 2% des BIP (auf welche Weise auch immer) reichen innerhalb konventioneller Strukturen nicht aus. Das ist ein einfacher Fakt. Entweder investieren wir hier und heute mehr, oder wir müssen völlig neue unkonventionelle Wege gehen, aber das will man ja beides nicht und schwafelt stattdessen absurdes Gedöns.