09.04.2022, 20:16
Das polemische beimischen von politischen Gesinnungen in die Debatte macht diese weniger sachlich. Ich Frage mich gerade auch wie viel Finanzbedarf wohl in der feministischen Außenpolitik gesehen wird. Hier geht es doch vor allem um eine Haltung.
Es gibt insgesamt einen hohen Investitionsbedarf in der Republik, welche nur durch Schulden zu stemmen sind. Dies ist mit Sicherheit konsens. Welches politische Spektrum diese Investitionen aktuell bzw. in den letzten Jahren verhindert hat ist bekannt.
Die aktuelle Zeit macht es notwendig, dass Schulden aufgenommen werden. Eine Diskussion die 100 Mrd. nicht vollständig in die Bundeswehr zu stecken, liegt ursächlich an der Haltung der FDP. Die Energiewende muss bezahlt werden und ist nunmehr auch als sicherheitsrelevant erkannt (hier ist auch nachvollziehbar, welche Parteien dies schon lange erkannt haben). Wir haben marode Schulen etc..
Wichtig ist für die aktuellen Investitionen in die Bundeswehr vor allem der Verzicht auf Goldrandlösungen und die industriepolitischen Interessen weitgehend außen vor zu lassen. Hier ist es gut, dass wir im Moment keine Regierungsbeteiligung der CSU haben, deren Wunschzettel lag ja frühzeitig auf dem Tisch und zeigt wie die Prioritäten verteilt sind.
Wo wir uns vermutlich alle einig sind ist der Bedarf der Reformen die in der Bundeswehr schleunigst angegangen werden müssen. Da ansonsten definitiv ein großer Teil des Geldes versandet.
Es gibt insgesamt einen hohen Investitionsbedarf in der Republik, welche nur durch Schulden zu stemmen sind. Dies ist mit Sicherheit konsens. Welches politische Spektrum diese Investitionen aktuell bzw. in den letzten Jahren verhindert hat ist bekannt.
Die aktuelle Zeit macht es notwendig, dass Schulden aufgenommen werden. Eine Diskussion die 100 Mrd. nicht vollständig in die Bundeswehr zu stecken, liegt ursächlich an der Haltung der FDP. Die Energiewende muss bezahlt werden und ist nunmehr auch als sicherheitsrelevant erkannt (hier ist auch nachvollziehbar, welche Parteien dies schon lange erkannt haben). Wir haben marode Schulen etc..
Wichtig ist für die aktuellen Investitionen in die Bundeswehr vor allem der Verzicht auf Goldrandlösungen und die industriepolitischen Interessen weitgehend außen vor zu lassen. Hier ist es gut, dass wir im Moment keine Regierungsbeteiligung der CSU haben, deren Wunschzettel lag ja frühzeitig auf dem Tisch und zeigt wie die Prioritäten verteilt sind.
Wo wir uns vermutlich alle einig sind ist der Bedarf der Reformen die in der Bundeswehr schleunigst angegangen werden müssen. Da ansonsten definitiv ein großer Teil des Geldes versandet.