03.04.2022, 16:41
lime:
Der Hintergedanke ist, dass sich Russland so oder so China anschließend wird. Nun stehst du vor zwei Alternativen: ein stärkeres Russland steht auf der Seite Chinas - China errichtet auf der Erde die Pax Sinica.
Ein extrem geschwächtes Russland tritt an die Seite China - es wird für China schwieriger die Pax Sinica zu errichten. Der Rest ist selbsterklärend.
Allgemein:
Laut US Geheimdienstberichten will Putin jetzt doch einen militärischen Oberbefehlshaber für den Krieg ernennen und die militärischen Operationen durch eine gemeinsame Führung koordinieren. Es ist schier unfassbar, dass nach deutlich mehr als 30 Tagen immer noch kein gemeinsames Kommando für die russischen Truppen existiert !
Man führt einen Krieg und niemand hat den Oberbefehl. Das ist einfach nur surreal !
Erfahrungsberichte ausländischer Kämpfer die in der Ukraine waren:
https://www.vice.com/de/article/y3v4xj/a...obal-de-DE
Der Hintergedanke ist, dass sich Russland so oder so China anschließend wird. Nun stehst du vor zwei Alternativen: ein stärkeres Russland steht auf der Seite Chinas - China errichtet auf der Erde die Pax Sinica.
Ein extrem geschwächtes Russland tritt an die Seite China - es wird für China schwieriger die Pax Sinica zu errichten. Der Rest ist selbsterklärend.
Allgemein:
Laut US Geheimdienstberichten will Putin jetzt doch einen militärischen Oberbefehlshaber für den Krieg ernennen und die militärischen Operationen durch eine gemeinsame Führung koordinieren. Es ist schier unfassbar, dass nach deutlich mehr als 30 Tagen immer noch kein gemeinsames Kommando für die russischen Truppen existiert !
Man führt einen Krieg und niemand hat den Oberbefehl. Das ist einfach nur surreal !
Erfahrungsberichte ausländischer Kämpfer die in der Ukraine waren:
https://www.vice.com/de/article/y3v4xj/a...obal-de-DE
Zitat:"Selbst Menschen mit Militärerfahrung müssen sich bewusst machen, dass es schon lange keinen Krieg mehr gab, der auf diese Weise ausgetragen wurde", sagt Le. "Das US-Militär und alle anderen NATO-Armeen sind verwöhnt. Wenn sie in Kriegen kämpfen, haben sie Luftunterstützung, Rettungshubschrauber, Logistik, verschiedenste Ebenen der Informationsbeschaffung und Nachschub. In der Ukraine hatten wir nichts davon."
Zitat:Auch wenn Le den "beeindruckenden" Widerstand der Ukrainerinnen und Ukrainer lobt und stolz darauf ist, was die ukrainische Fremdenlegion in so kurzer Zeit erreicht hat, berichtet er von fehlender Struktur und Führung im Freiwilligenverband. Das habe zu unnötigen Verlusten geführt.
Zitat:Die Disziplinproblematik habe sich laut Le auch in der Kaserne gezeigt. Von einer besonders wilden und undisziplinierten Gruppe sei ständig die Gefahr von Gewalt ausgegangen – US-Amerikaner und Briten, die behaupteten, Ex-Spezialkräfte zu sein. Während seines Aufenthalts hätten diese Soldaten andere in der Kaserne angefeindet, bedroht und angegriffen, sagt Le. In der Kaserne hätten derweil Gerüchte über Plünderungen und die Erschießung von streunenden Hunden die Runde gemacht.
Zitat:Ständig habe er vor feindlichen Angriffen auf der Hut sein müssen, bald habe er sich aber auch unter seinen eigenen Männern nicht mehr wirklich sicher gefühlt. Eine kleine Minderheit der Freiwilligen seien "Psychos und Kriminelle" gewesen, sagt er. Sie seien nicht in die Ukraine gekommen, um dem Land zu helfen, sondern, um "einen Freifahrtschein zum Töten von Menschen zu bekommen und durchzudrehen".
Zitat:"Das Risiko, von irgendwelchen Kriminellen in den eigenen Reihen eine Kugel in den Rücken zu kriegen, war weitaus höher, als einem lieb war."
Der US-amerikanische Soldat, mit dem Le nach Warschau gereist ist, wollte zwar kein Interview geben, aber er berichtete, dass er körperlich von einem aus der fraglichen Gruppe angegriffen worden sei. Er habe die Ukraine verlassen, weil er sich unter den eigenen Männern nicht sicher gefühlt habe.