23.03.2022, 22:46
Das Problem ist meiner rein privaten Ansicht nach schon die ganze Struktur der Bauwirtschaft. Man beschäftigt eine Firma, die beschäftigt wieder Subunternehmer die wieder Subunternehmer beschäftigen, und lauter scheinbar getrennte GmbHs werden in möglichst komplexer verschachtelter Weise ineinander geschachtelt und absolut alles getrennt voneinander zusammen gestückelt. Eine solche Struktur - schlußendlich eine gründlichere Explorierung bestehender Märkte zum Zweck der Gewinnsteigerung - erhöht natürlich die Profite, ist aber ebenso natürlich anfälliger - es fehlt hier ein ganzheitlicher Ansatz wo alles aus einer Hand kommt.
Ein solcher wäre aber natürlich nicht konkurrenzfähig, weil er von den anderen unterboten werden kann, so wuchsen aus dem Preiskampf organisch diese bizarren Strukturen in denen irgendwelche radebrechenden Ausländer die alle scheinbar selbstständig sind auf deutschen Baustellen herum gurken, ohne dass sie ihre Fahrzeuge ordentlich versichern, ohne dass sie hier überhaupt richtige Meldeadressen haben und ohne dass ihre "Firmen" mehr hätten als eine Briefkastenadresse in einer der deutschen Steuer-Oasen-Gemeinden weil da die Gewerbesteuer am niedrigsten ist.
Da stehen dann Fahrzeuge und Material für eine angeblich in Baden-Würtemberg ansässige Firma in Norddeutschland und wurden noch nie nach Süddeutschland bewegt während in irgendwelchen dubiosen Unterkünften abgezockte osteuropäische Lohnsklaven als scheinbare Subunternehmer die organisierte Verantwortungslosigkeit der Großbaustelle befördern. Aber das führt hier jetzt alles zu weit weg.
Im Zuge einer für die Herstellung der Kriegsfähigkeit notwendigen "Kommando-Wirtschaft" müssten entsprechend ebenfalls einfach Unternehmen requiriert werden. Das klingt jetzt natürlich für die meisten einfach wieder zu radikal, aber die Situation ist einfach viel ernster als es die Menschen hierzulande mehrheitlich überhaupt wahrnehmen. Denen erscheint Russland wie eine jetzt geschlagene Regionalmacht die keine Bedrohung mehr darstellt, dabei ist das Gegenteil der Fall.
Ein solcher wäre aber natürlich nicht konkurrenzfähig, weil er von den anderen unterboten werden kann, so wuchsen aus dem Preiskampf organisch diese bizarren Strukturen in denen irgendwelche radebrechenden Ausländer die alle scheinbar selbstständig sind auf deutschen Baustellen herum gurken, ohne dass sie ihre Fahrzeuge ordentlich versichern, ohne dass sie hier überhaupt richtige Meldeadressen haben und ohne dass ihre "Firmen" mehr hätten als eine Briefkastenadresse in einer der deutschen Steuer-Oasen-Gemeinden weil da die Gewerbesteuer am niedrigsten ist.
Da stehen dann Fahrzeuge und Material für eine angeblich in Baden-Würtemberg ansässige Firma in Norddeutschland und wurden noch nie nach Süddeutschland bewegt während in irgendwelchen dubiosen Unterkünften abgezockte osteuropäische Lohnsklaven als scheinbare Subunternehmer die organisierte Verantwortungslosigkeit der Großbaustelle befördern. Aber das führt hier jetzt alles zu weit weg.
Im Zuge einer für die Herstellung der Kriegsfähigkeit notwendigen "Kommando-Wirtschaft" müssten entsprechend ebenfalls einfach Unternehmen requiriert werden. Das klingt jetzt natürlich für die meisten einfach wieder zu radikal, aber die Situation ist einfach viel ernster als es die Menschen hierzulande mehrheitlich überhaupt wahrnehmen. Denen erscheint Russland wie eine jetzt geschlagene Regionalmacht die keine Bedrohung mehr darstellt, dabei ist das Gegenteil der Fall.