(Sonstiges) Die Regimentsartillerie
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Bezüglich des Ersten Weltkriegs: die Erkenntnise und Entwicklungen der Franzosen aus dem Grabenkrieg beeinflussten die kaiserlich japanische Armee extrem stark und zu einem gewissen Anteil auch die US Armee. Vor allem aber die Japaner entwickelten diese Konzepte weiter. Etliches davon wäre bis heute eigentlich wegweisend und wurde gerade in den 60er und 70er Jahren in Frankreich auch weiter verfolgt.

Da gab es etliche gute Entwicklungen, wie beispielsweise Handgranaten welche man auch aus leichten Mörsern abschießen konnte (ein Konzept das auch die Japaner schon hatten), neue verbesserte Gewehrgranaten usw, aber seit dieser Zeit ist in diesem Bereich nur wenig oder nichts voran gekommen, mit Ausnahme der erheblichen Verbesserung der Raketenwerfer.

Schlußendlich nehmen heute schultergestützte Raketenwerfer die Rolle der leichten Feldkanonen und anderer dergleichener Artillerie ein. Die Reichweiten sind hier bei einem absolut tragbaren Gewicht inzwischen derart gesteigert worden, dass im Endeffekt der Raketenwerfer der Infanterie das neue Infanteriegeschütz ist.

Das führt zu der Frage, ob man dezidierte Raktenwerfer-Züge einführen sollte, welche deutlich mehr dieser Systeme mitführen ?
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Nachrichten in diesem Thema
Die Regimentsartillerie - von voyageur - 19.12.2021, 11:21
RE: Die Regimentsartillerie - von Quintus Fabius - 19.12.2021, 16:08

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