29.11.2021, 00:11
Das ist mal wirklich überzeugend (Kunststück, entspricht es ja genau meinen grundsätzlichen Vorstellungen). Ich nehm mal alles auf (die Erläuterungen spare ich mir, sind ja oft genug wiederholt worden). Jetzt sähe es also so aus:
Heer
4 nationale Panzergrenadier-Brigaden
1 Pz-Bataillon: LEO2 > KF41-MBT (50mm+LFK, 1 Späh-/PzAbwehrTrupp)
1 PzGren-Bataillon: PUMA > KF41-IFV (50mm+LFK, 1 SchützenGruppe)
1 PzSappeur-Bataillon: PioPanzer (+LEO) > KF41-CSV (BergePioniere) und KF41-FSV (105mm-Hbz)
1 Unterstützungs-Bataillon
1 Führungs-Bataillon: Stab, technische Aufklärung, UAV, EloKa
Aus den vier nationalen Brigaden und zwei Brigaden der Niederländer werden insgesamt drei Divisionen aufgestellt. Artillerie und Luftabwehr der Niederländer werden für den deutlichen Aufwuchs der Artillerie / Luftabwehr verwendet. Mit dem Zulauf der KF41 wird ein Teil der PUMA an die Holländer abgegeben und ersetzt dort den CV90.
3 Panzergrendier-Divisionen
1 x 2 PzGren Brgd / und 2 x je 1 PzGren Brgd + 1 NL PzGren Brgd und je Division 1 Infanterie-Regiment (1 Marineinfanterie / 1 Jäger / 1Gebirgsjäger), 1 Artillerie-Bataillon + 1 FlaRak-Bataillon (von der LW) - zusammengefasst aufwachsend zu 1 Luftabwehr-Artillerie-Regiment (KF41 FSV (105mm Hbz), MARS II (Luft-Boden Raketen), Radar), Aufklärungs-Bataillon (gemischt), 1 EloKa-Bataillon (von der SKB), 1 Unterstützungs-Bataillon, 1 Führungs-Bataillon (Stab, FM, Feldjäger, Krad)
zuzüglich der Korpstruppen:
Korps
3 PzGren-Divisionen, 3 Panzerspäh-Regimenter, 3 FlaRak-Einheiten hoher Reichweite (von der LW) (wachsen dann organisch zu 3 Raketen-Regimentern auf welche zugleich Raketen-Artillerie (HIMARS) und FlaRak hoher Reichweite (SAMP/T) führen, n ABC-Abwehr/San-Bataillone, n Feldjäger-Bataillone und andere Einheiten der bisherigen SKB, 1 Brückenpionier-Regiment (sammelt alle Brückenlegefähigkeiten), aufwachsend 1 Sturmpionier-Regiment (LEO2, sTPz (letztere aufbauend auf der PzH2k) > KF41-FSV, KV41-HAPC), aufwachsend 1 Luftsturm PanzerRgt (PUMA Bronegruppa)
Luftwaffe
Die Luftwaffe erhält vom Heer die DSK, welche wieder als DSO bezeichnet wird. Aus den beiden Fallschirmjäger-Regimentern wird dabei eine kompakte Luftlande-Brigade aufgestellt. Zusammen mit der Niederländischen Luftlande-Brigade (welche auf die gleiche Größe wie die deutsche LL Brigade gebracht wird) bildet sie das Fundament der
Division. An die Seite der beiden Brigaden tritt analog zu den Infanterie-Regimentern beim Heer das KSK (Regimentsgröße). Es werden nach Möglichkeit gemeinsame Divisionstruppen aus den bisher integrierten Unterstützungskräften gebildet
Zudem werden die Kampfhubschrauber abgeschafft und die Tiger an Frankreich abgegeben und ebenso keine neuen schweren Transporthubschrauber beschafft. Es werden 3 Hubschrauber-Regimenter mit mittleren (teilweise bewaffneten) Mehrzweck-Hubschraubern ausgestattet (NH-90 und H145M), und das bisherige Kampfhubschrauber-Regiment wird in zwei Drohnen-Regimenter mit bewaffneten Drohnen umgestaltet. Zudem wird eine kleinere Einheit mit COIN Flugzeugen aufgestellt.
Die LW rüstet im weiteren als Ersatz für die an das Heer abgegebenen FlaRak-Einheiten neue solche Verbände hoher Reichweite auf, welche entsprechend mit den neuen moderneren Systemen ausgestattet werden. Dazu verbleibt entsprechend immer ein Teil der abgegebenen FlaRak Einheit bei der Luftwaffe und wird zum Kern der neu aufgestellten Einheit zur Luftraumverteidigung.
Es werden an Kampfflugzeugen 120 EF auf dem neuesten Stand mit vollen Luft-Boden-Fähigkeiten, 80 EF ECR/Eloka und 20 F-35A beschafft (zusammen also 220 Kampfflugzeuge) und die F-35 für die NT zusammen mit den Beneluxstaaten betrieben. Dazu kommen 40 Trainer Boeing T-7. Zudem 40 A400M, für diese aber deutlich mehr Tankermodule. Die Zahl der C130J/KC-130J bleibt.
Marine
Die F125 werden so weitgehend wie möglich für ASW befähigt. Es werden zu den schon bestehenden 4 F125 die geplanten 4 F126 sowie 4 F127 (diese basierend auf dem Typ F126) beschafft. Im Laufe der Zeit werden weitere Module für die F126 beschafft, zuvorderst 2 weitere Gewahrsam und 2 weitere ASW, damit alle vier Einheiten vollumfänglich in einem (IKM) oder dem anderen (ASW) Bereich eingesetzt werden können. Gesamt werden 12 Fregatten angestrebt. Dazu die 10 K130 welche allesamt mit Minenschienen ausgerüstet werden).
Dazu stückweiser Ersatz der U212A durch die 212CD, wobei ein Endbestand von 6 U-Booten des Typs 212CD angestrebt wird.
Zudem werden signifikante Minenlege und Minenräumkapazitäten aufgebaut, angestrebt werden 12 Minenabwehr(Multifunktions) Einheiten verschiedener Größen, und weitere leichte und schnelle kleine Einheiten (auch amphibische Einheiten) beschafft. Angedacht wird eine Kombination aus 2-4 größeren Landungsbooten (autark einsetzbar, jedoch abgestimmt auf die NL-Amphibik) sowie einer Kombination zweier Kampfboot-Kategorien, von denen die größere (vgl. Mk.V) selbstständig im Ostseeraum verlegen kann, während die andere (CB90/M12) durch EGV, MUsE oder NL in den Einsatz verbracht wird.
Die Marine wird heimatnäher in Nord- und Ostsee gehalten und IKM zurück gefahren.
Das Jäger-Regiment der in Norddeutschland stationierten Division des Heeres wird amphisch befähigt und am Heeresstandort Eutin stationiert. Es wird aus Teilen des Seebataillons, insbesondere der Küsteneinsatzkompanie, eine Strandmeister-Einheit aufgestellt, die Teil dieses neuen Marineinfanterieregimentes beim Heer wird, jedoch Teil bei der Marine bleibt. Sie befähigt das Regiment zum amphibischen Einsatz und dient zugleich auch als eine Art Schnittstelle zwischen Marine und Heer.
Heer
4 nationale Panzergrenadier-Brigaden
1 Pz-Bataillon: LEO2 > KF41-MBT (50mm+LFK, 1 Späh-/PzAbwehrTrupp)
1 PzGren-Bataillon: PUMA > KF41-IFV (50mm+LFK, 1 SchützenGruppe)
1 PzSappeur-Bataillon: PioPanzer (+LEO) > KF41-CSV (BergePioniere) und KF41-FSV (105mm-Hbz)
1 Unterstützungs-Bataillon
1 Führungs-Bataillon: Stab, technische Aufklärung, UAV, EloKa
Aus den vier nationalen Brigaden und zwei Brigaden der Niederländer werden insgesamt drei Divisionen aufgestellt. Artillerie und Luftabwehr der Niederländer werden für den deutlichen Aufwuchs der Artillerie / Luftabwehr verwendet. Mit dem Zulauf der KF41 wird ein Teil der PUMA an die Holländer abgegeben und ersetzt dort den CV90.
3 Panzergrendier-Divisionen
1 x 2 PzGren Brgd / und 2 x je 1 PzGren Brgd + 1 NL PzGren Brgd und je Division 1 Infanterie-Regiment (1 Marineinfanterie / 1 Jäger / 1Gebirgsjäger), 1 Artillerie-Bataillon + 1 FlaRak-Bataillon (von der LW) - zusammengefasst aufwachsend zu 1 Luftabwehr-Artillerie-Regiment (KF41 FSV (105mm Hbz), MARS II (Luft-Boden Raketen), Radar), Aufklärungs-Bataillon (gemischt), 1 EloKa-Bataillon (von der SKB), 1 Unterstützungs-Bataillon, 1 Führungs-Bataillon (Stab, FM, Feldjäger, Krad)
zuzüglich der Korpstruppen:
Korps
3 PzGren-Divisionen, 3 Panzerspäh-Regimenter, 3 FlaRak-Einheiten hoher Reichweite (von der LW) (wachsen dann organisch zu 3 Raketen-Regimentern auf welche zugleich Raketen-Artillerie (HIMARS) und FlaRak hoher Reichweite (SAMP/T) führen, n ABC-Abwehr/San-Bataillone, n Feldjäger-Bataillone und andere Einheiten der bisherigen SKB, 1 Brückenpionier-Regiment (sammelt alle Brückenlegefähigkeiten), aufwachsend 1 Sturmpionier-Regiment (LEO2, sTPz (letztere aufbauend auf der PzH2k) > KF41-FSV, KV41-HAPC), aufwachsend 1 Luftsturm PanzerRgt (PUMA Bronegruppa)
Luftwaffe
Die Luftwaffe erhält vom Heer die DSK, welche wieder als DSO bezeichnet wird. Aus den beiden Fallschirmjäger-Regimentern wird dabei eine kompakte Luftlande-Brigade aufgestellt. Zusammen mit der Niederländischen Luftlande-Brigade (welche auf die gleiche Größe wie die deutsche LL Brigade gebracht wird) bildet sie das Fundament der
Division. An die Seite der beiden Brigaden tritt analog zu den Infanterie-Regimentern beim Heer das KSK (Regimentsgröße). Es werden nach Möglichkeit gemeinsame Divisionstruppen aus den bisher integrierten Unterstützungskräften gebildet
Zudem werden die Kampfhubschrauber abgeschafft und die Tiger an Frankreich abgegeben und ebenso keine neuen schweren Transporthubschrauber beschafft. Es werden 3 Hubschrauber-Regimenter mit mittleren (teilweise bewaffneten) Mehrzweck-Hubschraubern ausgestattet (NH-90 und H145M), und das bisherige Kampfhubschrauber-Regiment wird in zwei Drohnen-Regimenter mit bewaffneten Drohnen umgestaltet. Zudem wird eine kleinere Einheit mit COIN Flugzeugen aufgestellt.
Die LW rüstet im weiteren als Ersatz für die an das Heer abgegebenen FlaRak-Einheiten neue solche Verbände hoher Reichweite auf, welche entsprechend mit den neuen moderneren Systemen ausgestattet werden. Dazu verbleibt entsprechend immer ein Teil der abgegebenen FlaRak Einheit bei der Luftwaffe und wird zum Kern der neu aufgestellten Einheit zur Luftraumverteidigung.
Es werden an Kampfflugzeugen 120 EF auf dem neuesten Stand mit vollen Luft-Boden-Fähigkeiten, 80 EF ECR/Eloka und 20 F-35A beschafft (zusammen also 220 Kampfflugzeuge) und die F-35 für die NT zusammen mit den Beneluxstaaten betrieben. Dazu kommen 40 Trainer Boeing T-7. Zudem 40 A400M, für diese aber deutlich mehr Tankermodule. Die Zahl der C130J/KC-130J bleibt.
Marine
Die F125 werden so weitgehend wie möglich für ASW befähigt. Es werden zu den schon bestehenden 4 F125 die geplanten 4 F126 sowie 4 F127 (diese basierend auf dem Typ F126) beschafft. Im Laufe der Zeit werden weitere Module für die F126 beschafft, zuvorderst 2 weitere Gewahrsam und 2 weitere ASW, damit alle vier Einheiten vollumfänglich in einem (IKM) oder dem anderen (ASW) Bereich eingesetzt werden können. Gesamt werden 12 Fregatten angestrebt. Dazu die 10 K130 welche allesamt mit Minenschienen ausgerüstet werden).
Dazu stückweiser Ersatz der U212A durch die 212CD, wobei ein Endbestand von 6 U-Booten des Typs 212CD angestrebt wird.
Zudem werden signifikante Minenlege und Minenräumkapazitäten aufgebaut, angestrebt werden 12 Minenabwehr(Multifunktions) Einheiten verschiedener Größen, und weitere leichte und schnelle kleine Einheiten (auch amphibische Einheiten) beschafft. Angedacht wird eine Kombination aus 2-4 größeren Landungsbooten (autark einsetzbar, jedoch abgestimmt auf die NL-Amphibik) sowie einer Kombination zweier Kampfboot-Kategorien, von denen die größere (vgl. Mk.V) selbstständig im Ostseeraum verlegen kann, während die andere (CB90/M12) durch EGV, MUsE oder NL in den Einsatz verbracht wird.
Die Marine wird heimatnäher in Nord- und Ostsee gehalten und IKM zurück gefahren.
Das Jäger-Regiment der in Norddeutschland stationierten Division des Heeres wird amphisch befähigt und am Heeresstandort Eutin stationiert. Es wird aus Teilen des Seebataillons, insbesondere der Küsteneinsatzkompanie, eine Strandmeister-Einheit aufgestellt, die Teil dieses neuen Marineinfanterieregimentes beim Heer wird, jedoch Teil bei der Marine bleibt. Sie befähigt das Regiment zum amphibischen Einsatz und dient zugleich auch als eine Art Schnittstelle zwischen Marine und Heer.