28.11.2021, 21:39
Der Rotationsfaktor für U-Boote ist 4-5, der für Schiffe 3 bzw. bei 2.5 für intensivgenutzte F125. Der Grund für den hohen Wert liegt u.a. in den langen und langsamen Anmarschwegen, aber auch bei den langen Werftaufenthalten, der komplizierten Technik und dem damit verbundenen notwendigen Ausbildungsniveau. Im Minimum ist ein Boot vor Ort, eines in der Einsatzvorbereitung oder läuft als Ablösung zu, eines ist in Nachbereitung/Werft und eines in der Ausbildung. Dieses Minimum setzt eine funktionierende Logistik voraus...
Ich glaube ja, dass man 212CD mit Blick auf die Niederländer so groß hat werden lassen damit der kleine Extraschritt zu 212 CD E machbar ist. Ein U-Boot Design läßt sich grob nur +/- 10% in der Verdrängung skalieren; darüber hinaus müßte man eine komplette neue Klasse mehr oder weniger von Null an beginnen.
AAW Module sind tatsächlich nicht sinnvoll umsetzbar für eine Fregatte.
Ich glaube ja, dass man 212CD mit Blick auf die Niederländer so groß hat werden lassen damit der kleine Extraschritt zu 212 CD E machbar ist. Ein U-Boot Design läßt sich grob nur +/- 10% in der Verdrängung skalieren; darüber hinaus müßte man eine komplette neue Klasse mehr oder weniger von Null an beginnen.
AAW Module sind tatsächlich nicht sinnvoll umsetzbar für eine Fregatte.