27.11.2021, 18:13
Der Vollständigkeit halber:
Luftwaffe
Die Luftwaffe erhält vom Heer die DSK, welche als LuftwaffenInfanterieDivision bezeichnet wird. Die beiden Fallschirmjäger-Regimenter werden direkt der Division unterstellt und entsprechen dabei der ebenfalls unterstellten 11.NL, die aktuell nur etwa halb so groß ist wie unsere derzeitige LL-Brigade. Es werden daraufhin nach Möglichkeit gemeinsame Divisionstruppen aus den bisher integrierten Unterstützungskräften gebildet, die Brigadeebene entfällt. An die Seite der drei Regimenter (entsprechend der drei Heeresbrigaden) tritt das KSK (Regimentsgröße).
Zudem werden die Kampfhubschrauber in moderat reduzierter Anzahl mit Frankreich modernisiert, in Phalsbourg stationiert und dem Eurokorps zur Verfügung gestellt. Außerdem wird mit den Niederlanden deren CH47-Flotte leicht ausgebaut, um den unvermeidbar erforderlichen dt. STH-Bedarf decken zu können. Es werden die 2 nationalen Hubschrauber-Regimenter mit mittleren Mehrzweck-Hubschraubern ausgestattet (NH-90 und zusätzliche H145M), und das bisherige Kampfhubschrauber-Regiment wird in ein Luftkampf-Regiment mit bewaffneten Drohnen umgestaltet. Zudem wird eine kleinere Einheit mit COIN Flugzeugen aufgestellt, welche ebenfalls diesem Regiment unterstellt wird.
Die LW rüstet im weiteren als Ersatz für die an das Heer abgegebenen FlaRak-Einheiten neue solche Verbände hoher Reichweite auf, welche entsprechend mit den neuen moderneren Systemen ausgestattet werden. Dazu verbleibt entsprechend immer ein Teil der abgegebenen FlaRak Einheit bei der Luftwaffe und wird zum Kern der neu aufgestellten Einheit zur Luftraumverteidigung.
Es werden an Kampfflugzeugen - zusätzlich zu den vorhandenen und bestellten EF - vorerst zwei, perspektivisch bis zu vier Staffeln EF ECR sowie ein oder zwei Staffeln F-35A beschafft und letztgenannte mit den F-35 der Beneluxstaaten zusammen betrieben. Die weitere Ausstattung bleibt weitestgehend erhalten, die Flugbereitschaft inkl. VIP-Helis und SAR wird an die Bundespolizei abgegeben.
Marine
Die F125 werden so weitgehend wie möglich für ASW befähigt.
Es werden 4 F125, 4 F126 sowie vorerst ebenfalls 4 F127 beschafft. Perspektivisch werden dann weitere Lose F126/127, auch als späterer Ersatz für die F125, entsprechend dem sich dann ergebenden Bedarf beschafft. Bis dahin werden weitere Module für die F126 beschafft, zuvorderst 2 weitere Gewahrsam und 2 weitere ASW, damit alle vier Einheiten vollumfänglich in einem oder dem anderen Bereich eingesetzt werden können.
Dazu die 6 U-Boote 212A und die 10 K130 (alle mit Minenschienen) sowie perspektivisch die beiden U212CD, die in der weiteren Nachfolge der 212A durch einen deutlich kleineren Typ ergänzt werden.
Zudem werden signifikante Minenlege und Minenräumkapazitäten aufgebaut, angestrebt werden min. 12 dezidierte Minenabwehreinheiten, und weitere leichte und schnelle kleine Einheiten (auch amphibische Einheiten) beschafft. Angedacht wird eine Kombination aus 2-4 größeren Landungsbooten (autark einsetzbar, jedoch abgestimmt auf die NL-Amphibik) sowie einer Kombination zweier Kampfboot-Kategorien, von denen die größere (vgl. Mk.V) selbstständig im Ostseeraum verlegen kann, während die andere (CB90/M12) durch EGV, MUsE oder NL in den Einsatz verbracht wird.
Das Jäger-Regiment der in Norddeutschland stationierten Division des Heeres wird amphisch befähigt und am Heeresstandort Eutin stationiert. Es wird aus Teilen des Seebataillons, insbesondere der Küsteneinsatzkompanie, eine Strandmeisterkompanie aufgestellt, die Teil dieses neuen Marineinfanterieregimentes beim Heer wird, jedoch Teil bei der Marine bleibt. Sie befähigt das Regiment zum amphibischen Einsatz und dient zugleich auch als eine Art Schnittstelle zwischen Marine und Heer.
Luftwaffe
Die Luftwaffe erhält vom Heer die DSK, welche als LuftwaffenInfanterieDivision bezeichnet wird. Die beiden Fallschirmjäger-Regimenter werden direkt der Division unterstellt und entsprechen dabei der ebenfalls unterstellten 11.NL, die aktuell nur etwa halb so groß ist wie unsere derzeitige LL-Brigade. Es werden daraufhin nach Möglichkeit gemeinsame Divisionstruppen aus den bisher integrierten Unterstützungskräften gebildet, die Brigadeebene entfällt. An die Seite der drei Regimenter (entsprechend der drei Heeresbrigaden) tritt das KSK (Regimentsgröße).
Zudem werden die Kampfhubschrauber in moderat reduzierter Anzahl mit Frankreich modernisiert, in Phalsbourg stationiert und dem Eurokorps zur Verfügung gestellt. Außerdem wird mit den Niederlanden deren CH47-Flotte leicht ausgebaut, um den unvermeidbar erforderlichen dt. STH-Bedarf decken zu können. Es werden die 2 nationalen Hubschrauber-Regimenter mit mittleren Mehrzweck-Hubschraubern ausgestattet (NH-90 und zusätzliche H145M), und das bisherige Kampfhubschrauber-Regiment wird in ein Luftkampf-Regiment mit bewaffneten Drohnen umgestaltet. Zudem wird eine kleinere Einheit mit COIN Flugzeugen aufgestellt, welche ebenfalls diesem Regiment unterstellt wird.
Die LW rüstet im weiteren als Ersatz für die an das Heer abgegebenen FlaRak-Einheiten neue solche Verbände hoher Reichweite auf, welche entsprechend mit den neuen moderneren Systemen ausgestattet werden. Dazu verbleibt entsprechend immer ein Teil der abgegebenen FlaRak Einheit bei der Luftwaffe und wird zum Kern der neu aufgestellten Einheit zur Luftraumverteidigung.
Es werden an Kampfflugzeugen - zusätzlich zu den vorhandenen und bestellten EF - vorerst zwei, perspektivisch bis zu vier Staffeln EF ECR sowie ein oder zwei Staffeln F-35A beschafft und letztgenannte mit den F-35 der Beneluxstaaten zusammen betrieben. Die weitere Ausstattung bleibt weitestgehend erhalten, die Flugbereitschaft inkl. VIP-Helis und SAR wird an die Bundespolizei abgegeben.
Marine
Die F125 werden so weitgehend wie möglich für ASW befähigt.
Es werden 4 F125, 4 F126 sowie vorerst ebenfalls 4 F127 beschafft. Perspektivisch werden dann weitere Lose F126/127, auch als späterer Ersatz für die F125, entsprechend dem sich dann ergebenden Bedarf beschafft. Bis dahin werden weitere Module für die F126 beschafft, zuvorderst 2 weitere Gewahrsam und 2 weitere ASW, damit alle vier Einheiten vollumfänglich in einem oder dem anderen Bereich eingesetzt werden können.
Dazu die 6 U-Boote 212A und die 10 K130 (alle mit Minenschienen) sowie perspektivisch die beiden U212CD, die in der weiteren Nachfolge der 212A durch einen deutlich kleineren Typ ergänzt werden.
Zudem werden signifikante Minenlege und Minenräumkapazitäten aufgebaut, angestrebt werden min. 12 dezidierte Minenabwehreinheiten, und weitere leichte und schnelle kleine Einheiten (auch amphibische Einheiten) beschafft. Angedacht wird eine Kombination aus 2-4 größeren Landungsbooten (autark einsetzbar, jedoch abgestimmt auf die NL-Amphibik) sowie einer Kombination zweier Kampfboot-Kategorien, von denen die größere (vgl. Mk.V) selbstständig im Ostseeraum verlegen kann, während die andere (CB90/M12) durch EGV, MUsE oder NL in den Einsatz verbracht wird.
Das Jäger-Regiment der in Norddeutschland stationierten Division des Heeres wird amphisch befähigt und am Heeresstandort Eutin stationiert. Es wird aus Teilen des Seebataillons, insbesondere der Küsteneinsatzkompanie, eine Strandmeisterkompanie aufgestellt, die Teil dieses neuen Marineinfanterieregimentes beim Heer wird, jedoch Teil bei der Marine bleibt. Sie befähigt das Regiment zum amphibischen Einsatz und dient zugleich auch als eine Art Schnittstelle zwischen Marine und Heer.