13.11.2021, 14:28
Man sollte ausschließlich Staaten helfen, die einen Mehrwert für Deutschland bzw. tatsächliche deutsche Interessen darstellen.
Egal ob sinnvolle Einflussnahme, Ressourcen, geostrategische Lage (Pufferstaaten) ...
Irgendwelche Hungerleider zu ernähren, die keinerlei Mehrwert für uns haben und schlicht und ergreifend nur in ihrer kleinen, uns feindlich gesinnten Welt leben existieren, sollten keinerlei Priorität haben.
Wenn irgendwo eine Naturkatastrophe oder vielleicht auch menschenverursachtes Desaster (Beirut-Hafenexplosion) passiert dann kann man helfen.
In der Türkei findet ein Erdbeben statt - vom Standpunkt des geostrategischen Leckerbissen den die Türkei stellt abgesehen, kann/sollte man aus 2 für Deutschland sinnvollen Gründen helfen.
1. Imageaufpolierung (Heuchelei) aber eben realpolitische Dankeschön-Genicke und gute Presse.
2. Was aber viel wichtiger ist - wie gut funktionieren unsere Helfer, Testlauf sozusagen, falls es mal bei uns passiert müsste es ja noch besser klappen, außerdem werden evtl. neue Erkenntnisse gewonnen die hilfreich sein könnten.
Das wäre auch in Afghanistan der Fall gewesen, wenn man vernünftig gekämpft hätte bzw. hätte dürfen und der politische Wille wenigstens dahingehend vorhanden gewesen wäre.
Deutsche Soldaten lernen das "objektive" Töten, eines ideologisch getrimmten Feindes.
Waffen/Ausrüstung kann aufgrund von Erfahrungswerten unter Kampfbedingungen evtl verbessert werden, tatsächlich etwas sinnvolles.
Schwarzafrikaner und/oder Orientale die sich von uns gesehen weit weg gegenseitig abmurksen interessieren mich nicht im geringsten (weil das "menschlich" ist, seit Anbeginn der Zeit und wir am Ende des Tages nur die höchstentwickelten Säugetiere sind...) - und nein, dieser Mumpitz mit irgendwelchen "Flüchtlingen" sollte auch nicht in irgendeiner Art und Weise jucken, da sie nach EU-Recht nichtmal Flüchtlinge sind (sichere Drittstaaten), solange diese keine uns Vorteil-bringende-Staaten belästigen oder den Rohstoffhandel bzw. die Zufuhr dieser in unser rohstoffarmes Vaterland durch ihr Gemetzel lähmen.
Ärgerlich wird es wenn es ein von uns "genutzter" Dikator ist, der sein eigenes Volk zu einem nicht unerheblichen Teil niedermacht und man dann nicht weiß, wie man "anständig" weiter Kontakt halten kann.
Daher müsste man "seine" Diktatoren dahingehend extrem an einen selbst binden und an gewisse Parameter knüpfen nachdem er von einem - ohne Aussicht auf Ersatz - abhängig ist, also Bildung für sein Volk bis zu einem gewissen Grad, Geburtenreduktion und Nationalismus (Stabiliät), Deutschenfreundlichkeit (die Hand die mich füttert...) usw. usf.
Seien wir mal ehrlich.
"Unsere" "Verbündeten", egal ob in Afghanistan, Irak, Mali oder die damals als "demokratische" Elemente bezeichneten (mehrheitlich) Kopfabschneider-"Rebellen" in Syrien sind nach unseren angeblichen Werten de facto alles Kriegsverbrecher, nur sind sie - aus diversen Gründen - wohl im "richtigen" Lager.
Egal wohin man schaut, Heuchelei. Alles andere ist Utopie. Die Welt der Menschen ist im Prinzip nicht anders wie die der "niederen" Tiere. Fressen oder gefressen werden, der Starke nimmt, der Schwache gibt und wenn man zu sich selbst ehrlich ist, IST ES AUCH SO.
Schaut man sich die VSA, RF, VRC oder von mir aus auch den Iran an, jeder ist aufgrund soziokultureller-ökonomischer-rassischer Umstände etwas anders und dennoch gleichen sie sich auch, das haben Staaten so an sich. Und am Ende ist auch keiner - aus seiner Sicht (Prägung usw.) "moralisch". Universalmoral/Menschenrechte usw. GIBT ES NICHT.
Jetzt kann man darüber streiten ob westlich-geprägte Wertenormen - ohne ihre heutigen pervertierten Formen - die besten der Welt sind, insgesamt gesehen. Schaut man sich die Staaten an, die diese Werte "leben", dann könnte man "ja" sagen. Auch die ganzen Heuchler aus allerei nicht-westlich geprägten Winkeln dieser Welt, welche die westlichen Werte ideologisch ablehnen aber dann doch lieber aus dem Westen schreiben, wie toll ihr eigentliches Heimatland ist, präferieren eben genau diese...
Egal ob sinnvolle Einflussnahme, Ressourcen, geostrategische Lage (Pufferstaaten) ...
Irgendwelche Hungerleider zu ernähren, die keinerlei Mehrwert für uns haben und schlicht und ergreifend nur in ihrer kleinen, uns feindlich gesinnten Welt leben existieren, sollten keinerlei Priorität haben.
Wenn irgendwo eine Naturkatastrophe oder vielleicht auch menschenverursachtes Desaster (Beirut-Hafenexplosion) passiert dann kann man helfen.
In der Türkei findet ein Erdbeben statt - vom Standpunkt des geostrategischen Leckerbissen den die Türkei stellt abgesehen, kann/sollte man aus 2 für Deutschland sinnvollen Gründen helfen.
1. Imageaufpolierung (Heuchelei) aber eben realpolitische Dankeschön-Genicke und gute Presse.
2. Was aber viel wichtiger ist - wie gut funktionieren unsere Helfer, Testlauf sozusagen, falls es mal bei uns passiert müsste es ja noch besser klappen, außerdem werden evtl. neue Erkenntnisse gewonnen die hilfreich sein könnten.
Das wäre auch in Afghanistan der Fall gewesen, wenn man vernünftig gekämpft hätte bzw. hätte dürfen und der politische Wille wenigstens dahingehend vorhanden gewesen wäre.
Deutsche Soldaten lernen das "objektive" Töten, eines ideologisch getrimmten Feindes.
Waffen/Ausrüstung kann aufgrund von Erfahrungswerten unter Kampfbedingungen evtl verbessert werden, tatsächlich etwas sinnvolles.
Schwarzafrikaner und/oder Orientale die sich von uns gesehen weit weg gegenseitig abmurksen interessieren mich nicht im geringsten (weil das "menschlich" ist, seit Anbeginn der Zeit und wir am Ende des Tages nur die höchstentwickelten Säugetiere sind...) - und nein, dieser Mumpitz mit irgendwelchen "Flüchtlingen" sollte auch nicht in irgendeiner Art und Weise jucken, da sie nach EU-Recht nichtmal Flüchtlinge sind (sichere Drittstaaten), solange diese keine uns Vorteil-bringende-Staaten belästigen oder den Rohstoffhandel bzw. die Zufuhr dieser in unser rohstoffarmes Vaterland durch ihr Gemetzel lähmen.
Ärgerlich wird es wenn es ein von uns "genutzter" Dikator ist, der sein eigenes Volk zu einem nicht unerheblichen Teil niedermacht und man dann nicht weiß, wie man "anständig" weiter Kontakt halten kann.
Daher müsste man "seine" Diktatoren dahingehend extrem an einen selbst binden und an gewisse Parameter knüpfen nachdem er von einem - ohne Aussicht auf Ersatz - abhängig ist, also Bildung für sein Volk bis zu einem gewissen Grad, Geburtenreduktion und Nationalismus (Stabiliät), Deutschenfreundlichkeit (die Hand die mich füttert...) usw. usf.
Seien wir mal ehrlich.
"Unsere" "Verbündeten", egal ob in Afghanistan, Irak, Mali oder die damals als "demokratische" Elemente bezeichneten (mehrheitlich) Kopfabschneider-"Rebellen" in Syrien sind nach unseren angeblichen Werten de facto alles Kriegsverbrecher, nur sind sie - aus diversen Gründen - wohl im "richtigen" Lager.
Egal wohin man schaut, Heuchelei. Alles andere ist Utopie. Die Welt der Menschen ist im Prinzip nicht anders wie die der "niederen" Tiere. Fressen oder gefressen werden, der Starke nimmt, der Schwache gibt und wenn man zu sich selbst ehrlich ist, IST ES AUCH SO.
Schaut man sich die VSA, RF, VRC oder von mir aus auch den Iran an, jeder ist aufgrund soziokultureller-ökonomischer-rassischer Umstände etwas anders und dennoch gleichen sie sich auch, das haben Staaten so an sich. Und am Ende ist auch keiner - aus seiner Sicht (Prägung usw.) "moralisch". Universalmoral/Menschenrechte usw. GIBT ES NICHT.
Jetzt kann man darüber streiten ob westlich-geprägte Wertenormen - ohne ihre heutigen pervertierten Formen - die besten der Welt sind, insgesamt gesehen. Schaut man sich die Staaten an, die diese Werte "leben", dann könnte man "ja" sagen. Auch die ganzen Heuchler aus allerei nicht-westlich geprägten Winkeln dieser Welt, welche die westlichen Werte ideologisch ablehnen aber dann doch lieber aus dem Westen schreiben, wie toll ihr eigentliches Heimatland ist, präferieren eben genau diese...