10.11.2021, 23:52
Was sind den unsere Ideale in Wahrheit anderes als Propaganda? Die Wahrheit sieht anders aus, verlogener, hinterfotziger, durchtriebener. Die angeblichen Ideale werden durch die Eliten in Europa fortwährend mit Füßen getreten, und Menschenrechte zählen nur so lange, wie man sie kommerzialisieren und zur Selbstbereicherung und/oder zum Machterhalt ausnützen kann und im übrigen gilt Nach mir die Sintflut. Alle die wesentlich sind tun hier nur so als ob (und die paar wirkungslosen Idealisten und die schweigende Mehrheit der einfachen anständigen Bürger sind ja gerade eben nicht wesentlich).
Europa ist in seinem wahren realen Handeln ein höchst asozial und egozentrisch agierender Kontinent. Man hält wunder was für Ideale hoch, und die Realität sieht weitgehend anders aus. Aber selbst daraus ergibt sich keinerlei Verantwortung und das ganze hat auch nichts mit der Frage der ideologischen Ausrichtung, der Ethnie oder der Kultur zu tun. Nehmen wir einmal an, alle die da als Flüchtlinge kämen wären Christen, Blond und Blauäugig und würden schon fließend Deutsch sprechen. Es wäre nichts anders! Der Wirkmechanismus ist völlig unabhängig von der Frage wer da kommt.
Um Hoimar von Ditfurth zu zitieren: Wenn man versucht alle Verhungernden zu ernähren ist die einzige Folge, dass die Leichenberge am Schluss größer sind. Daran hat sich nichts geändert, außer dass die Leichengebirge noch viel größer sein werden als es sich er damals vorgestellt hat:
https://www.spiegel.de/politik/die-moerd...text=issue
Afghanistan hat höchstwahrscheinlich keinerlei Zukunft. Und einer der wesentlichsten Gründe dafür ist, dass wir den Afghanen durch unsere "Hilfen" es ermöglichen weit über ihrer ökologischen Grenze sich immer noch weiter zu vermehren und dass genau diese "Hilfen" jede nachhaltige Lösung in Afghanistan massiv verhindern.
Europa ist in seinem wahren realen Handeln ein höchst asozial und egozentrisch agierender Kontinent. Man hält wunder was für Ideale hoch, und die Realität sieht weitgehend anders aus. Aber selbst daraus ergibt sich keinerlei Verantwortung und das ganze hat auch nichts mit der Frage der ideologischen Ausrichtung, der Ethnie oder der Kultur zu tun. Nehmen wir einmal an, alle die da als Flüchtlinge kämen wären Christen, Blond und Blauäugig und würden schon fließend Deutsch sprechen. Es wäre nichts anders! Der Wirkmechanismus ist völlig unabhängig von der Frage wer da kommt.
Um Hoimar von Ditfurth zu zitieren: Wenn man versucht alle Verhungernden zu ernähren ist die einzige Folge, dass die Leichenberge am Schluss größer sind. Daran hat sich nichts geändert, außer dass die Leichengebirge noch viel größer sein werden als es sich er damals vorgestellt hat:
https://www.spiegel.de/politik/die-moerd...text=issue
Zitat:Der gleiche Augenblick, in dem ich mir über die mörderischen Konsequenzen des Mitleids klarwerde, an das hier appelliert wird, verschafft mir auch die peinliche Entdeckung, daß die Hilfsbereitschaft, welche die bewußten Anzeigen in mir mobilisieren, gar nicht dem hungernden Kind gilt, sondern in Wahrheit mir selbst, nämlich meinem eigenen Seelenfrieden. Einzig und allein zur Besänftigung des eigenen Gewissens kann ein »Mitleid« taugen, das objektiv nur dazu beiträgt, das Elend der Menschen, denen es angeblich dient, in Zukunft entsetzlich zu vermehren. Jede andere Behauptung wäre unfrommer Selbstbetrug oder pure Heuchelei.
Zitat:Wer nicht zu feige ist, hinzusehen, kommt an der Einsicht nicht vorbei, daß jeder, der sich darauf beschränkt, die heute hungernden Kinder zu sättigen, statt dem unvermeidlichen Sterben durch Geburtenkontrolle vorzubeugen, unmittelbar und ursächlich dazu beiträgt, die Leichenberge, denen sich die morgige Generation gegenübersehen wird, auf noch größere Höhen anwachsen zu lassen.
Afghanistan hat höchstwahrscheinlich keinerlei Zukunft. Und einer der wesentlichsten Gründe dafür ist, dass wir den Afghanen durch unsere "Hilfen" es ermöglichen weit über ihrer ökologischen Grenze sich immer noch weiter zu vermehren und dass genau diese "Hilfen" jede nachhaltige Lösung in Afghanistan massiv verhindern.