11.10.2021, 15:01
Schneemann:
Wahrer Nationalismus ist ebenso nur für etwas - nämlich für die eigene Nation. Darin lag sein Ursprung und darin liegt in Wahrheit sein eigentliches Wesen. Es gibt daher keinerlei Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus wenn man für das eigene Volk, für die eigene Kultur und für die eigene Nation eintritt, weil diese einem wichtiger sind als anderes.
Nationalismus richtet sich nicht gegen andere. Ein Beispiel, wenn man so will eine anekdotische Evidenz: als die illegalen Einwanderer 2015 fort folgend hierher strömten habe ich hier im Forum in vielen Beiträgen gegen diese Entwicklung geschrieben, sie als Fehlentwicklung bezeichnet und vorher gesagt, dass rechtes Gedankengut in einer dialektischen Entwicklung gerade wegen dieser Einwanderung zunehmen wird, wofür ich massivst kritisiert wurde. Dessen ungeachtet habe ich damals angefangen Asylbewerbern ehrenamtlich Deutsch beizubringen, und zwar weil ich weiß dass Deutsch die beste und schönste Sprache der Welt ist und es für andere Menschen nur hervorragend sein kann Deutsch zu erlernen und zu sprechen. Zwischen all den Linksradikalen welche sich da als "Flüchtlingshelfer" gebärdeten um ihren Selbsthass damit zu mindern stand ich da natürlich sehr alleine dar. Die Massenzuwanderung gerade hierher und nicht anderswohin wurde für mich auch eine Bestätigung, dass unsere Nation herausragend ist, den in vielen Gesprächen mit den Einwanderern konnte ich feststellen, dass nicht primär das Geld der Grund war hierher zu kommen, sondern der Wunsch nach einer besseren Gesellschaft, der Wunsch nach einem Leben in einer Gesellschaft welche derjenigen aus welcher die Einwanderer stammten überlegen ist. Leider hat man diese eigentlich positive Grundströmung ebenso verschwendet und vertan, statt sie als Chance zu explorieren.
Um den Bogen zur Bundeswehr zurück zu spannen: eine Armee bedarf eines positiven Selbstverständnisses als Träger der Waffen einer Nation. Wenn sie diesen Gedanken so zurück weist wie ich dies bei der Bundeswehr zur Zeit wahrzunehmen glaube, dann wird sie in ihrer Kriegsfähigkeit dadurch stark eingeschränkt, oder sie wird schlußendlich kriegsuntauglich. Was für eine Berechtigung aber sollte eine Armee noch haben, die nicht kriegsfähig ist?!
Zitat:Ein gesunder Patriotismus sollte davor eigentlich gefeit sein bzw. er sollte aus der Überzeugung für eine Sache heraus entstanden sein und nicht, weil er gegen (wie im Regelfall der Nationalismus) etwas ausgerichtet ist.
Wahrer Nationalismus ist ebenso nur für etwas - nämlich für die eigene Nation. Darin lag sein Ursprung und darin liegt in Wahrheit sein eigentliches Wesen. Es gibt daher keinerlei Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus wenn man für das eigene Volk, für die eigene Kultur und für die eigene Nation eintritt, weil diese einem wichtiger sind als anderes.
Nationalismus richtet sich nicht gegen andere. Ein Beispiel, wenn man so will eine anekdotische Evidenz: als die illegalen Einwanderer 2015 fort folgend hierher strömten habe ich hier im Forum in vielen Beiträgen gegen diese Entwicklung geschrieben, sie als Fehlentwicklung bezeichnet und vorher gesagt, dass rechtes Gedankengut in einer dialektischen Entwicklung gerade wegen dieser Einwanderung zunehmen wird, wofür ich massivst kritisiert wurde. Dessen ungeachtet habe ich damals angefangen Asylbewerbern ehrenamtlich Deutsch beizubringen, und zwar weil ich weiß dass Deutsch die beste und schönste Sprache der Welt ist und es für andere Menschen nur hervorragend sein kann Deutsch zu erlernen und zu sprechen. Zwischen all den Linksradikalen welche sich da als "Flüchtlingshelfer" gebärdeten um ihren Selbsthass damit zu mindern stand ich da natürlich sehr alleine dar. Die Massenzuwanderung gerade hierher und nicht anderswohin wurde für mich auch eine Bestätigung, dass unsere Nation herausragend ist, den in vielen Gesprächen mit den Einwanderern konnte ich feststellen, dass nicht primär das Geld der Grund war hierher zu kommen, sondern der Wunsch nach einer besseren Gesellschaft, der Wunsch nach einem Leben in einer Gesellschaft welche derjenigen aus welcher die Einwanderer stammten überlegen ist. Leider hat man diese eigentlich positive Grundströmung ebenso verschwendet und vertan, statt sie als Chance zu explorieren.
Um den Bogen zur Bundeswehr zurück zu spannen: eine Armee bedarf eines positiven Selbstverständnisses als Träger der Waffen einer Nation. Wenn sie diesen Gedanken so zurück weist wie ich dies bei der Bundeswehr zur Zeit wahrzunehmen glaube, dann wird sie in ihrer Kriegsfähigkeit dadurch stark eingeschränkt, oder sie wird schlußendlich kriegsuntauglich. Was für eine Berechtigung aber sollte eine Armee noch haben, die nicht kriegsfähig ist?!