10.10.2021, 21:44
(10.10.2021, 21:12)Broensen schrieb: Eine angemessene Vorgehensweise wäre es, dass eine Nation, die den vorhandenen Standard der Trinkwasserqualität einer multinationalen Operation für unzureichend erachtet, als Reaktion auf diese Feststellung, die Versorgung mit geeignetem Trinkwasser für alle zentralisiert übernehmen würde oder zumindest allen anderen ein entsprechendes Angebot unterbreiten würde. (Keine Ahnung, ob das nicht sogar passiert ist)
So albern es sich anhören mag, aber auch an solchen Aspekten kann man einen Gemeinschaftsgedanken und Loyalität festmachen.
Vermutlich wird das Wasser dort mit Ozon desinfiziert. Dadurch könnten vermehrt Bromate entstehen. Prinzipiell gesehen halte ich es für unsinnig deswegen auch noch extra Trinkwasser einzufliegen. Die Werte liegen wohl auf etwa dem dreifachen des deutschen Grenzwertes. So lange bleiben die einzelnen Soldaten gar nicht vor Ort dass sich dies groß auswirken könnte. Da sind Alkohol und Nikotin sehr viel wesentlichere Karzinogene.