26.08.2021, 23:53
Auch interessant: die Taliban verfügen jetzt über ungefähr 75.000 Militärfahrzeuge aus den USA:
https://katv.com/news/nation-world/75000...hdog-group
Wirklich nett den Feind so auszurüsten. 75.000 Bomben muss man erst mal abwerfen.
Das sollte nun endlich die letzte Warnung sein für das was ich schon immer sage, dass man keine anderen Armeen ausbilden oder ausrüsten darf, dass man nirgends hin Waffen verkaufen darf und dass man niemals Ausländer im Gebrauch von Waffensystemen oder in der Kriegsführung trainieren darf. Unter keinen Umständen, niemals, ohne Ausnahme. Es ist auch in Wahrheit niemals nötig, sondern stattdessen muss man einfach das nehmen was dort ist und es so strukturieren und einsetzen, dass es funktioniert. Beispielsweise war die von uns aufgebaute afghanische Nationalarmee einfach die von Grund auf Falsche Wehrform für dieses Gebiet und diese Gesellschaft. Man kann Streitkräfte auf ganz verschiedene Art und Weise zusammen setzen und einsetzen. Stattdessen herrscht einfach nur Strukturextrapolierung vor, sowohl in Bezug auf militärische Fragen wie auch in Bezug auf zivilen Fragen. Also eine de facto westeuropäisch strukturierte Armee in einer Kultur die nicht ungeeigneter dafür sein könnte und Mädchenschulen als Selbstzweck erneut in einer Kultur die nicht ungeeigneter dafür sein könnte. Im Prinzip eigentlich selbsterklärend, aber vermutlich zu einfach für Studierte Elfenbeinturmbewohner die bei einem edlen Wein Abends in ihrer Villa mit parkartigem Garten über Menschenrechte schwadronieren und was das alles im Kantschen und Hegelschen Sinne nur bedeuten kann.
https://katv.com/news/nation-world/75000...hdog-group
Zitat:75,000 U.S. military vehicles now in the hands of the Taliban
WASHINGTON (SBG) - Since 2001, the U.S. has spent $83 billion on Afghan security forces, through training and equipment.
“We built them a pretty amazing war chest and now all of it is in the hands of the Taliban," said Open The Books' Adam Andrzejewski to Jan Jeffcoat on The National Desk. “We know that last month, as late as July, seven new helicopters were being delivered in the capital city of Kabul.”
How much U.S. military equipment does the Taliban now control?
“We've made the Taliban into a major U.S. arms dealer for the next decade,” said Andrzejewski. “They now control 75,000 military vehicles. This is about 50,000 tactical vehicles, 20,000 Humvees they control about 1,000 mine-resistant vehicles, and even about 150 armored personnel carriers.”
According to Andrzejewski, there are also about 208 airplanes and helicopters. Some U.S. equipment given to Afghan security forces is currently unaccounted for, including missing military drones.
“We found a Federal Audit that detailed up to $200 million worth of drones that had disappeared,” said Andrzejewski. “We don't know where 600,000 weapons are within the country.”
Wirklich nett den Feind so auszurüsten. 75.000 Bomben muss man erst mal abwerfen.
Das sollte nun endlich die letzte Warnung sein für das was ich schon immer sage, dass man keine anderen Armeen ausbilden oder ausrüsten darf, dass man nirgends hin Waffen verkaufen darf und dass man niemals Ausländer im Gebrauch von Waffensystemen oder in der Kriegsführung trainieren darf. Unter keinen Umständen, niemals, ohne Ausnahme. Es ist auch in Wahrheit niemals nötig, sondern stattdessen muss man einfach das nehmen was dort ist und es so strukturieren und einsetzen, dass es funktioniert. Beispielsweise war die von uns aufgebaute afghanische Nationalarmee einfach die von Grund auf Falsche Wehrform für dieses Gebiet und diese Gesellschaft. Man kann Streitkräfte auf ganz verschiedene Art und Weise zusammen setzen und einsetzen. Stattdessen herrscht einfach nur Strukturextrapolierung vor, sowohl in Bezug auf militärische Fragen wie auch in Bezug auf zivilen Fragen. Also eine de facto westeuropäisch strukturierte Armee in einer Kultur die nicht ungeeigneter dafür sein könnte und Mädchenschulen als Selbstzweck erneut in einer Kultur die nicht ungeeigneter dafür sein könnte. Im Prinzip eigentlich selbsterklärend, aber vermutlich zu einfach für Studierte Elfenbeinturmbewohner die bei einem edlen Wein Abends in ihrer Villa mit parkartigem Garten über Menschenrechte schwadronieren und was das alles im Kantschen und Hegelschen Sinne nur bedeuten kann.