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Globale Klimaveränderung
Australien ist ohnehin ein gutes Beispiel dafür was aktuell für eine bizarre Fehlberichterstattung stattfindet. Da hat man dann überall in deutschen Medien in höchster Hysterie erklärt, die großen Brände 2019/2020 wären der Anfang vom Weltuntergang, die Klimakatastrophe sei da, Schuld sei die Klimaveränderung, noch nie in der Geschichte hätte es dergleichen gegeben etc etc. Die Medien überschlugen sich in Deutschland geradezu und schürten Panik, Angst und Hysterie.

Schüler rannten dann auf der Straße mit stilisierten Flammenschildern herum, verkleideten sich als Kängurus und hüpften gegen Kohle und man sprach davon, dass man etwas wirtschaftlich gegen Australien unternehmen müsse, weil dort so viel Bergbau betrieben wird und dass man einen Wirtschaftskrieg Deutschlands gegen Australien führen müsse wegen dem Kohleabbau in Australien usw usf, die Grünen rannten panisch umher und faselten davon dass es 15 Minuten nach 12 sei etc Extinction Rebellion überlegte ob man zu offensiveren Taten übergehen müsse (sprich Ökoterrorismus) usw usf

Tatsächlich brannten 120.000 Quadratkilometer ab. Nun ist das durchaus eine beachtliche Fläche.

Zum Vergleich:

1968 brannten in Australien mehr als 400.000 Quadratkilometer ab. 1969 waren es um die 450.000 Quadratkilometer. 1974 weitere 450.000 Quadratkilometer und 1975 um die 300.000 Quadratkilometer. Innerhalb weniger Jahre brannte mehr als das 10 Fache der Fläche ab, aber da waren keine hüpfenden Känguruh-Kinder in Deutschland. Anscheinend war es 1968 ff. noch nicht 15 Minuten nach 12 und niemand stellte hier einen Zusammenhang mit dem Klimawandel fest.

Es ist die verantwortungslose, verlogene und hysterische Berichterstattung der hiesigen Medien, welche meiner Ansicht nach inzwischen mehr ein Hinderniss für eine ernsthafte Lösung des vorliegenden Problems darstellt als alles andere den in dieser Art und Weise wie es zur Zeit von Medien und Teilen der Politik betrieben wird, wird man niemals eine ausreichende Anzahl von Leuten davon überzeugen können, dass etwas getan werden muss.

Dafür bietet der Schwachsinn der hier regelmässig in den Raum gestellt wird einfach zu viel Angriffsfläche und meiner rein persönlichen Meinung nach wird das von bestimmten Kreisen nicht einmal ungern gesehen, weil es diesen mehr als andere Varianten ermöglicht mit ihrem Treiben und dem Status Quo einfach so weiter zu machen. Hysterisch hüpfende Kinder in Furcht sind kein Weg der auch nur ansatzweise hier eine nachhaltige Lösung ermöglichen würde, genau so wenig die ständige Fehlberichterstattung durch die Medien dieser Bundesrepublik.

Die Klimaveränderung wird das primäre Problem der nächsten Dekaden sein (wie es jede Klimaveränderung in der Menschheitsgeschichte bereits auch früher schon regelmässig war, und da gab es nicht ansatzweise so viele Menschen wie heute), aber wir spalten diese Gesellschaft und verfallen in Hysterie, statt eiskalt und berechnend logisch zu agieren.

Und die wichtigste Erkenntnis ist meiner Überzeugung nach, dass eine globale präventive Lösung scheitern wird. Deshalb ist der Ansatz von hunter1, dass technisch höher stehende Länder entsprechend CO2 der Atmospähre künstlich entziehen noch eher vielversprechend als irgendwelche Ideen zum sogenannten "Klimaschutz" welche zwingend global sein müssten - und meiner rein persönlichen Ansicht nach wäre es noch sinnvoller militärisch so weit wie nur irgendwie aufzurüsten solange wir dies noch können (also jetzt) und die Gesellschaft entsprechend an die Veränderung anzupassen, was aber in dieser Bundesrepublik genau so unwahrscheinlich ist.
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