25.07.2021, 21:58
Okay, ich kann es mir nicht verkneifen:
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: Zerstörte Familien, Scheidungsraten wie noch nie, immer weniger BeziehungenStimmt. Früher hat man einfach das Bild der heilen Familie aufrecht erhalten und still vor sich hin gelitten.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: immer weniger KinderGut so. Überbevölkerung und so. Du erinnerst dich?
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: immer mehr Kinderfeindlichkeit, immer mehr KindeswohlgefährdungDas gab es früher auch, das hieß nur anders. Man nannte das "Erziehung mit harter Hand"
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: VereinsamungLass' ich gelten.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: massive Ausbreitung psychischer Krankheiten und SexualstörungenDas ist auch nichts neues, man hat das nur früher nicht als Krankheiten angesehen und die Leute dafür bestraft, statt sie zu behandeln.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: Verfall von Leistungsbereitschaft, ... Verlust von Fleiß und DisziplinDas sind keine bundesdeutschen Phänomene, das ist Wohlstand und geht mit Fortschritt einher. Du nennst das Dekadenz, ich weiß.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: sinkende wissenschaftliche LeistungSeh' ich nicht. Dass diese in einigen Bereichen zurück hängt, liegt nicht an gesellschaftlichen Entwicklungen, sondern an politisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: Verlust von VaterlandsliebeEtwas, das sich erst infolge der Aufklärung überhaupt entwickeln konnte. Aber die Nationalismusdebatte spar ich mir hier.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: Verlust von ... GottvertrauenKann ich persönlich gut drauf verzichten. Und es wird ja niemandem verboten.
(25.07.2021, 15:43)Quintus Fabius schrieb: sinnfreies Einräumen von unfassbaren Vorteilen und Freiheiten für zutiefst fremde und feindlich gesinnte Kulturen und Ideologien, die Ausbreitung des Islam in dieser BundesrepublikWenn ich darauf jetzt eingehe, artet das in eine Säkularisierungs-Debatte aus, die nun wirklich nichts mehr mit der EU-Mitgliedschaft Polens zu tun hat.