26.05.2021, 15:04
Man muss bei zukünftigen Entwicklungen immer berücksichtigen, dass westliche Zivilisationen hohe Verluste nur schwer ertragen können. Deshalb wird das Thema Schutz immer von Bedeutung bleiben.
Gepanzerte Fahrzeuge der kommenden Generation müssen mit einem hohen Schutzniveau aufwarten.
Beim Projekt "Neue Gepanzerte Plattform" wurden Überlegungen angestellt, ein neues massives Standard-Chassis zu konstruieren, das entsprechend zum Kampfpanzer, Schützenpanzer, Flakpanzer oder zur Panzerhaubitze ausgebaut werden kann. Ich finde die Idee grundsätzlich richtig; sie sollte für zukünftige Projekte wieder aufgegriffen werden.
Um auf die Überlegungen von QF zurückzukommen: Ich sehe einen Bedarf für 3 Fahrzeugtypen: Einen klassischen Kampfpanzer, ein Kampfunterstützungsfahrzeug-Direktfeuer und ein Kampfunterstützungsfahrzeug-Steilfeuer (Panzerhaubitzen sind ein extra Fall).
So wie es die Russen mit dem BMP-T und dem T-15-Schützenpanzer oder die Israelis mit Namer machen, gehört eine stark gepanzerte Plattform zu allen drei Fahrzeugtypen.
Der Kampfpanzer ist für den Kampf in Städten nur bedingt geeignet. Für den Häuserkampf und grundsätzlich für die schweren Kompanien, wünsche ich mir schon seit längerer Zeit einen Unterstützungspanzer mit großkalibriger Maschinenkanone, ähnlich der RH503 und Mehrfachstarter für PALR. Die 50 mm Kanone wäre gegen die meisten Ziele unterhalb eines MBT wirkungsvoll. Für härtere Ziele würden die Raketen eingesetzt. Um auch tiefer in den Raum wirken zu können, oder Stellungen auf Dächern zu bekämpfen, wäre ein weiteres Fahrzeug mit einem Mörserturm, ähnlich NEMO oder AMOS wünschenswert. Dieser Panzermörser wäre auch wenn nötig als Sturmgeschütz einsetzbar. Damit könnte die Infanterie ohne weitere Unterstützung durch Haubitzen, MBTs oder Kampfhubschrauber um urbanen Umfeld kämpfen.
Gepanzerte Fahrzeuge der kommenden Generation müssen mit einem hohen Schutzniveau aufwarten.
Beim Projekt "Neue Gepanzerte Plattform" wurden Überlegungen angestellt, ein neues massives Standard-Chassis zu konstruieren, das entsprechend zum Kampfpanzer, Schützenpanzer, Flakpanzer oder zur Panzerhaubitze ausgebaut werden kann. Ich finde die Idee grundsätzlich richtig; sie sollte für zukünftige Projekte wieder aufgegriffen werden.
Um auf die Überlegungen von QF zurückzukommen: Ich sehe einen Bedarf für 3 Fahrzeugtypen: Einen klassischen Kampfpanzer, ein Kampfunterstützungsfahrzeug-Direktfeuer und ein Kampfunterstützungsfahrzeug-Steilfeuer (Panzerhaubitzen sind ein extra Fall).
So wie es die Russen mit dem BMP-T und dem T-15-Schützenpanzer oder die Israelis mit Namer machen, gehört eine stark gepanzerte Plattform zu allen drei Fahrzeugtypen.
Der Kampfpanzer ist für den Kampf in Städten nur bedingt geeignet. Für den Häuserkampf und grundsätzlich für die schweren Kompanien, wünsche ich mir schon seit längerer Zeit einen Unterstützungspanzer mit großkalibriger Maschinenkanone, ähnlich der RH503 und Mehrfachstarter für PALR. Die 50 mm Kanone wäre gegen die meisten Ziele unterhalb eines MBT wirkungsvoll. Für härtere Ziele würden die Raketen eingesetzt. Um auch tiefer in den Raum wirken zu können, oder Stellungen auf Dächern zu bekämpfen, wäre ein weiteres Fahrzeug mit einem Mörserturm, ähnlich NEMO oder AMOS wünschenswert. Dieser Panzermörser wäre auch wenn nötig als Sturmgeschütz einsetzbar. Damit könnte die Infanterie ohne weitere Unterstützung durch Haubitzen, MBTs oder Kampfhubschrauber um urbanen Umfeld kämpfen.