11.05.2021, 17:45
Es gibt hier und heute in dieser Bundeswehr viel zu viele Stellen die unnötig sind, viel zu viele Soldaten die nur rumgammeln und allwenig leisten und nicht nur die Arbeitsbelastung ist extrem ungleich verteilt, auch die Zahl der Stelllen je Aufgabenbereich entbehrt teilweise jeder Logik. Es gibt einfach zu viele Soldaten bei rückwärtigen Diensten und in Verwendungen die nichts zur Kampfkraft beitragen.
Und rein praktisch ist eine 2 Mann Besatzung im Krieg beispielsweise ein Unding. Das hat keine Durchhaltefähigkeit. Es wäre in Wahrheit innerhalb der BW problemlos möglich die notwendigen Soldaten aus anderen Verwendungen heraus zu generieren, nur macht das keiner, weil alle eifersüchtig auf ihre Pfründe bedacht sind, viele Söldnernaturen sich sehr gemütlich da eingerichtet haben wo sie sind und jeder darauf bedacht ist nur ja nicht die Kampftruppe zu stärken sondern alles drum herum.
Nur mal so als Beispiel: der Zentrale Sanitätsdienst der jetzt Gott sei Dank als Organisationsbereich aufgelöst wird hat fast 20.000 Soldaten. Das ganze Heer kommt gerade mal auf etwas über 60.000 Mann. Das ist ein Witz und der zieht sich so durch alle Strukturen.
Alleine das BMVg mit seinen nachgeordneten Dienststellen kommt auf über 5000 Mann. Und die sind allesamt deutlich höher besoldet im Schnitt als der einfache Infanterist der Kampftruppe. Dazu noch der Bereich Personal mit weiteren 8400 Mann. Zählt man noch alle sonstigen fragwürdigen Positionen zusammen, dann übertrifft die Zahl der Nicht-Kämpfer die der Kämpfer (selbst wenn man diesen Begriff sehr weit fasst) derart, dass allein schon aus diesem Missverhältnis sofort klar wird, was da schief läuft.
Das gleiche Missverhältnis gibt es in Bezug auf das Verhältnis von Offizieren zum Rest. Im Verhältnis zur Gesamtgröße der Bundeswehr gibt es ein Übermaß an Offizieren sondergleichen. Das sind einfach ganz grundlegende Fehler in der Personalstruktur.
Lange Rede - Kurzer Sinn: Man könnte sofort die dafür notwendigen Soldaten frei machen. Man will es nur nicht.
Und rein praktisch ist eine 2 Mann Besatzung im Krieg beispielsweise ein Unding. Das hat keine Durchhaltefähigkeit. Es wäre in Wahrheit innerhalb der BW problemlos möglich die notwendigen Soldaten aus anderen Verwendungen heraus zu generieren, nur macht das keiner, weil alle eifersüchtig auf ihre Pfründe bedacht sind, viele Söldnernaturen sich sehr gemütlich da eingerichtet haben wo sie sind und jeder darauf bedacht ist nur ja nicht die Kampftruppe zu stärken sondern alles drum herum.
Nur mal so als Beispiel: der Zentrale Sanitätsdienst der jetzt Gott sei Dank als Organisationsbereich aufgelöst wird hat fast 20.000 Soldaten. Das ganze Heer kommt gerade mal auf etwas über 60.000 Mann. Das ist ein Witz und der zieht sich so durch alle Strukturen.
Alleine das BMVg mit seinen nachgeordneten Dienststellen kommt auf über 5000 Mann. Und die sind allesamt deutlich höher besoldet im Schnitt als der einfache Infanterist der Kampftruppe. Dazu noch der Bereich Personal mit weiteren 8400 Mann. Zählt man noch alle sonstigen fragwürdigen Positionen zusammen, dann übertrifft die Zahl der Nicht-Kämpfer die der Kämpfer (selbst wenn man diesen Begriff sehr weit fasst) derart, dass allein schon aus diesem Missverhältnis sofort klar wird, was da schief läuft.
Das gleiche Missverhältnis gibt es in Bezug auf das Verhältnis von Offizieren zum Rest. Im Verhältnis zur Gesamtgröße der Bundeswehr gibt es ein Übermaß an Offizieren sondergleichen. Das sind einfach ganz grundlegende Fehler in der Personalstruktur.
Lange Rede - Kurzer Sinn: Man könnte sofort die dafür notwendigen Soldaten frei machen. Man will es nur nicht.