(02.04.2021, 22:58)Quintus Fabius schrieb: ... einer Jagd-Gruppe welche aus Scharfschützen (nicht DMR, richtigen Scharfschützen), ihren "Spottern" und eben weiteren Soldaten besteht, ohne aber eine größere Infanterie-Gruppe zu sein.
Grandios! Deren Wahlspruch könnte lauten:
Wehe, wenn sie losgelassen.
Entfernungsüberbrücker sind ein hochgiftiges Element auf dem Gefechtsfeld. Und Du setzt sie hier äußert konsequent ein. Grandios!
Matthäus Hetzenauer hatte eine Gesamtausbildungszeit im Scharfschützenwesen von dreieinhalb Monaten. Josef Allerberger noch weniger. Das zeigt, daß Talent in diesem Bereich schnell nutzbar gemacht werden kann.
Die vorgeschlagene Gliederung ist eine bewährte. Der Rotarmist Wassili Saizew entwickelte das Konzept шестёрками (Sechser), in welchem drei Scharfschützenbinome (Schütze/Beobachter) in dieselbe Feuerzone wirken. Dieses Konzept wird bei russischen Scharfschützen auch aktuell gelehrt.
(02.04.2021, 22:58)Quintus Fabius schrieb: Für den bloßen Vorschlag einer solchen Struktur wurde ich wie nicht unüblich gelinde gesagt milde belächelt.
Selbstverständlich. Du gehst voraus und damit ziehst Du das Feuer auf Dich. Meinen Respekt hast Du. Bitte wisse das.