23.03.2021, 18:24
(23.03.2021, 17:05)Marinefan_Hannover schrieb: Natürlich auch dafür... Die F-125 ist aber wesentlich kostenintensiver als ne K130.
Das kommt dann auf den jeweiligen speziellen Einsatz an.
Mit nem MUSe dabei hätte ne K130 aber auch eine lange Einsattzeit (vorausgesetzt die Maschinen funktionieren udn Reservecrew steht zur Vrefügung) und könnte in "Low intsnsity" Gebieten z.B zukünftig auch "preiswerte" Drohnen Aufklärung betreiben (womit die F-125 ggf. nen teuren Heli + Besatzung benötigt)
Die Briten und Engländer betreiben mit "dicken Fregatten" aktuell sogar Drogenbeschlagnahme...etwas, wofür eine Kriegsmarine eigentlich nicht zuständig ist...sondern Polizeieinheiten.
Eine K130 könnte sowas (wenn denn politisch gewünscht) auch preisgünstiger (Boardingteams können mit Gecko RIB auch auf ner K130 mitfahren) mit weniger Personal und teurem Schiff erledigen.
Die F-125 werden dann weiter entfernt z.B. im indischen Ozean eingesetzt.
Die K130 z.B. im Mittelmeer/Schwarzes Meer/Nordafrika
Zumindest gibt es mit MUSe mehr Möglichkeiten als jetzt.
P.
Also ein großes Schiff und ein kleines Schiff das für die Ostsee gebaut ist ist billiger als eine F125 die für 2 Jahre Betrieb ohne Werftaufenthalt gebaut ist. Eine J130 ist von der Technik und dem Besatzungskonzept für eine Einsatzdauer von einer Woche ausgelegt.
Du arbeitest auch nicht Wechselschicht 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden frei.