09.03.2021, 23:22
Zunächst eine allgemeine Kritik am Beschaffungswesen und dem aktuellen Modus Operandi der Bundeswehr:
https://esut.de/2021/03/meldungen/26004/...ormbedarf/
Schieben wir mal Berg-Karabach beiseite und bleiben im ganz allgemeinen: Eine Armee die ihr Land nicht verteidigen kann, hat keinerlei Daseinsberechtigung mehr! Und die Bundeswehr ist aktuell unfähig dazu und zeigt keinerlei Anstalten diesen Zustand ernsthaft und nachhaltig zu überwinden.
Die einzige mögliche Reaktion darauf sollte und müsste es sein, den Verantwortlichen, also den hochrangigen Offizieren, Staatssekretären etc. eine präzise Frist zu geben bestimmte Leistungsparameter zu erfüllen und sie bei nicht-erreichen unehrenhaft unter Aberkennung sämtlicher finanzieller Leistungen und Ansprüche aus dem Staatsdienst hinaus zu werfen. In einem Land in dem jedoch schon gegen Beförderungen von Kameraden der Anwalt für sinnloses monatelanges aufwärts prozessieren eingeschaltet wird natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weshalb folgerichtig:
https://esut.de/2021/03/meldungen/26065/...-auf-hold/
Man sollte diese Vaterlandslosen Gesellen allesamt ohne Ausnahme zumindest wegen Sabotagehandlungen an Verteidigungsmitteln anklagen.
In einem Land, indem jedoch die Staatsanwaltschaften im Besonderen und die Justiz im allgemeinen der Exekutive hörig sind natürlich ebenso ein Ding der Unmöglichkeit.
https://esut.de/2021/03/meldungen/26004/...ormbedarf/
Zitat:So hat der Konflikt um Bergkarabach gezeigt, dass ein kleines 10-Millionen-Einwohner-Land wie Aserbaidschan mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von etwa 5.000 Dollar zum modernen Drohnenkrieg in der Lage ist, gegen den die heutige Bundeswehr vermutlich kaum Abwehrmöglichkeiten hätte. Dass hier schnell Abhilfe geschaffen werden könnte, scheint unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen illusorisch. Denn selbst politisch hoch priorisierte Projekte wie eben der Kauf eines Sturmgewehres kommen nur gemächlich voran.
Schieben wir mal Berg-Karabach beiseite und bleiben im ganz allgemeinen: Eine Armee die ihr Land nicht verteidigen kann, hat keinerlei Daseinsberechtigung mehr! Und die Bundeswehr ist aktuell unfähig dazu und zeigt keinerlei Anstalten diesen Zustand ernsthaft und nachhaltig zu überwinden.
Die einzige mögliche Reaktion darauf sollte und müsste es sein, den Verantwortlichen, also den hochrangigen Offizieren, Staatssekretären etc. eine präzise Frist zu geben bestimmte Leistungsparameter zu erfüllen und sie bei nicht-erreichen unehrenhaft unter Aberkennung sämtlicher finanzieller Leistungen und Ansprüche aus dem Staatsdienst hinaus zu werfen. In einem Land in dem jedoch schon gegen Beförderungen von Kameraden der Anwalt für sinnloses monatelanges aufwärts prozessieren eingeschaltet wird natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weshalb folgerichtig:
https://esut.de/2021/03/meldungen/26065/...-auf-hold/
Zitat:Das Vergabe für das Sturmgewehr der Bundeswehr verzögert sich weiter. Die Firma C.G. Haenel, die ursprünglich den Wettbewerb gewonnen, dann aber wegen einer möglichen Patentverletzung wieder verloren hat, hat nun die Entscheidung der Vergabestelle zu Gunsten der Firma Heckler und Koch und den Ausschluss des eigenen Unternehmens vom weiteren Vergabeverfahren gerügt. Damit darf eine Vergabe an Heckler & Koch solange nicht erfolgen, bis eine rechtskräftige Entscheidung getroffen ist.
Man sollte diese Vaterlandslosen Gesellen allesamt ohne Ausnahme zumindest wegen Sabotagehandlungen an Verteidigungsmitteln anklagen.
In einem Land, indem jedoch die Staatsanwaltschaften im Besonderen und die Justiz im allgemeinen der Exekutive hörig sind natürlich ebenso ein Ding der Unmöglichkeit.