20.02.2004, 17:46
Für mich Rommel und Guderian. Nicht nur das beide mit "begrenzten" Mitteln und sich verschärfenden Nachschubproblemen im Gegensatz zur sowjetischen sowie der westlich-alliierten Seite auskommen mußten und dennoch bemerkenswerte Ergebnisse erzielten. Jedoch klar, dass ohne gute Generäle auf der alliierten Seite der Krieg länger getobt hätte, wobei dies auch deshalb schwierig einzuschätzen ist, vor allem bei der zum Kriegsende immer deutlicher werdenden materiellen Überlegenheit einerseits und der zum Stillstand gekommenen Nachschubleistung der Wehrmacht, da nicht nur die meißten Produktionsstätten und Infrastruktur zerstört oder schwer beschädigt wurden sondern auch die Luftüberlegenheit der alliierten absolute Ausmaße annahm.
Ohne die fatalen fehlentscheidungen Hitlers und Überstimmung des Generalstabes wären viele Schlachten wohl etwas anders ausgegangen, weder die Invasion in der Normandie wäre so geglückt, zumindest nicht in dem Ausmaß, ebenso hätte es keine Überdehnung an der Ostfront und die daraus resultierenden Einkesselungen gegeben. Wenn man also die Umstände der immer deutlicher werdenden materiellen Überlegenheit, das zunehmend knapper werdende Material und dessen abnehmende Qualität aufgrund Nachschub- und Ersatzteilproblemen usw. betrachtet, stechen für mich diese beiden am deutlichsten heraus. Es zeigte sich auch oftmals, das bei in etwa gleichem Stärkeverhältnis oder leichter materieller Überlegenheit auf alliierter Seite zumeist die deutschen Truppen kampfstärker und erfolgreicher waren, jedoch konnten selbst Abschussverhältnisse bei den Panzerschlachten von bis zu 1:20 vor allem durch Königstiger und Tiger z.B. an der Ostfront die durch die extreme materielle und personelle Überlegenheit gegen westen rollende sowjetische offensive nicht aufhalten. Sukov, Montgommery, Patton u.a. konnten stets auf ihr Material und Nachschub zurückgreifen. Auch zeigte sich damals zum ersten mal in der Geschichte der Kriegsführung das eine absolute Luftüberlegenheit kriegsentscheidend ist.
Ohne die fatalen fehlentscheidungen Hitlers und Überstimmung des Generalstabes wären viele Schlachten wohl etwas anders ausgegangen, weder die Invasion in der Normandie wäre so geglückt, zumindest nicht in dem Ausmaß, ebenso hätte es keine Überdehnung an der Ostfront und die daraus resultierenden Einkesselungen gegeben. Wenn man also die Umstände der immer deutlicher werdenden materiellen Überlegenheit, das zunehmend knapper werdende Material und dessen abnehmende Qualität aufgrund Nachschub- und Ersatzteilproblemen usw. betrachtet, stechen für mich diese beiden am deutlichsten heraus. Es zeigte sich auch oftmals, das bei in etwa gleichem Stärkeverhältnis oder leichter materieller Überlegenheit auf alliierter Seite zumeist die deutschen Truppen kampfstärker und erfolgreicher waren, jedoch konnten selbst Abschussverhältnisse bei den Panzerschlachten von bis zu 1:20 vor allem durch Königstiger und Tiger z.B. an der Ostfront die durch die extreme materielle und personelle Überlegenheit gegen westen rollende sowjetische offensive nicht aufhalten. Sukov, Montgommery, Patton u.a. konnten stets auf ihr Material und Nachschub zurückgreifen. Auch zeigte sich damals zum ersten mal in der Geschichte der Kriegsführung das eine absolute Luftüberlegenheit kriegsentscheidend ist.