13.01.2021, 19:46
Zitat:Dazu müssen sie zuvorderst kleiner und kompakter sein (je geringer die Oberfläche, desto leichter die Panzerung) und sie benötigen ein anderes Bewaffnungs-Konzept. Um einerseits noch feindliche Infrastruktur zerstören zu können ist ein Kaliber im Bereich von um die 50 bis 75mm ausreichend.
Gab von der Wotan Kanone auch mal eine 50mm Variante, pack die in Lance Turm, setz ihn auf nen Puma und gib ihm nen ordentlichen Motor, dann fehlt nur noch der MBT Punch. Da liegt der Haken bei deiner Idee:
Zitat:Das reicht auch für einen Mission-Kill bei feindlichen KPz und gegen die Seiten- und Rückwärtige Panzerung derselben. Für den Durchschlag frontaler Panzerung hingegen wären Hochgeschwindigkeits-PALR die Lösung, um die Kanone vom Kaliber her klein und leicht zu halten. Ein Beispiel für ein solches System wäre CKEM.
Hatte mich bei der Länge der Rakete schon gewundert, 1,45 m war das meine ich, 10 MJ,
Reicht nicht , hattest oben selbst die Leistung der 130mm erwähnt.. KE projektile müssen generell, mindestens die Länge der zu durchschlagenden Panzerung besitzen um diese durchschlagen zu können. Soweit ich mich erinnere, isst die Panzerung quasi den Dart auf seinem Weg auf. Auch Hyperschall ändert daran nichts. Wird neben den Kosten, also Gründe gehabt haben warum das Programm gestrichen wurde. Zusammengefasst landen wir bei einer angenommenen Mindestlänge des Penetrators von ca. 1m plus Raketenkörper also bei was ? 2,5m ,3m ?
Die Variante das Geschoss in wie auch immer gearteten Kanonen zu beschleunigen ,scheint mir da praktikabler und günstiger pro Schuss.
Ganz generell aber total interessante Idee, fehlt halt noch der große Bums gegen MBts