09.01.2021, 17:34
Unter Berücksichtigung der Argumente von ergibt sich folgendes Bild. Die F126 bringt mit dem Schleppsonar aktiv Signale ins Wasser die von einem eingedrungenen Stealth U-Boot zerstreut werden und von einem passiv bleibenden NATO U-Boot aufgefangen werden. Dies kommuniziert, auf geheim gehaltener Weise, mit der Senderfregatte, die daraufhin das Lagebild an alle Jagdeinheiten übermittelt. Kann dies eine F125 mit nachgerüstetem TAS auch? Wenn ja, würden 16 VLS Zellen mehr den Bau von 6 F126 rechtfertigen? Oder sollten wir nach vier F126 bereits 2030 zum Bau der F127 übergehen? Diese hat mehr als doppelt soviel Silos als die F124 und auch mehr Möglichkeiten als eine Schleppsonar zur U-Boot Ortung. Bisher haben wir dem Bündnis beachtliche AAW/ASW Fregatten (Sachsen-Klasse) zur Verfügung gestellt. Dies sollte auch weiter unser (Steuerzahler) Anspruch sein. Hier sprechen wir dann von Abfanghöhen von über 100 km Höhe (SM-3 und SM-6 oder European Midcourse Interceptor (sEMDI) oder sogar einem Ramjet-Interceptor lt. „HF133 –Flugkörper für maritime Luftverteidigung.