Leichte Infanterie
Zitat:Auch stellt sich natürlich die Frage, ob man für Paraguay 1930 von "leichter" Infanterie sprechen kann, oder ob es schlichtweg "Infanterie" war. Ich weiß da leider nicht, wie das Heer von Paraguay sich organisiert hat.

Die nämliche 8. Division war "schlichtweg Infanterie", das vorausgehende "Battalion 40" war Leichte Infanterie.

Zitat:Das Deutsche Afrikakorps war aber auch motorisiert - und wurde u.a. von den Engländern um die Qualität seiner Wasserkanister beneidet.

Ich bezog mich auf den Wasserbedarf auf täglicher Basis.

Zitat:Heißer Tee wird übrigens zubereitet, da man zum einen abkühlt, wenn man etwas warmes trinkt (kalte Getränke müsste der Körper erst selbst aufwärmen, was einen ins Schwitzen bringt) und zum anderen das Wasser aus Wüstenquellen häufig bitter oder stark mineralstoffhaltig ist. Der Tee überdeckt den schlechten Geschmack. Mit Getränkepulver müsste sich ein ähnlicher Effekt erzielen lassen.

Auch hier bezog ich mich auf den Wasserbedarf auf täglicher Basis und den Einfluß von gesättigten Fettsäuren in diesem Zusammenhang.

Drei Links, die ich für einen nützlichen Quervergleich hinsichtlich Ausrüstung und Ausrüstungsgewicht halte.
Die Orientierung am 18. Jahrhundert hilft, bewährte Lösungen zum Vergleich heranzuziehen. Da man Dinge nicht einfach ersetzen konnte, diese Dinge auch in keiner Leichtbauweise zu haben waren, finde ich interessant, was denn als wirklich notwendig erachtet wurde:

http://woodsrunnersdiary.blogspot.com/20...s.html?m=1

http://woodsrunnersdiary.blogspot.com/20...g.html?m=1

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