Leichte Infanterie
@ Quintus

Eine beeindruckende Liste. Ich würde noch mehr der Gewichtsreserve für Nahrungsmittel und Flüssigkeit bereitstellen. Ich weiß, dass du davon ausgehst, die Jäger sollten aus dem Lande leben, aber ein Liter Energydrink reicht einfach nicht, um im Sommer längere Zeit körperlich schwere Tätigkeiten durchzuhalten. Ein Behälter für 2000 Ml. (unterste Grenze des Tagesbedarfs) sollte es schon sein. Ich würde auch dafür plädieren, den "Energy"-Teil des Getränks in Pulverform mitzuführen, um ihn dann bei Bedarf anzumischen. Schließlich sollen die wachfreien Soldaten sich ausruhen - und nicht aufgeputscht in der Gegend herumrennen. Eine gewisse Nahrungsreserve würde ich auch mitführen - mit Vitaminen versetzte Schokolade oder ähnlich Energiehaltige Kost.
55 Gramm für ein Messer halte ich ebenfalls für zu wenig - je weniger Werkzeug die Jäger mitführen, desto wichtiger wird das Messer und desto robuster muss es sein. Ersatzweise würde ich einen Klappspaten vorschlagen. Mit entsprechenden Seiten (Schärfe links, Sägezahn rechts etc.) kann er gut als Nahkampfmittel, Säge, Axt und Hacke gebraucht werden. Die Vorteile eines Spatens beim Lagerbau, bei der Tarnung, dem Verlegen von Minen etc. liegen auf der Hand.
Letzter Vorschlag (ich hatte so etwas schon einmal hier irgendwo im Forum angedacht): Eine Splitterschutzmütze aus weichem Kevlargewebe. Wärme- bzw. Kälteschutz für den Kopf braucht es so oder so, also kann man auch gleich versuchen, ihn auch noch zur Reduzierung von Kopfverletzungen zu gebrauchen.
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