Luftmobilität
#17
(03.12.2020, 22:53)Quintus Fabius schrieb: Warum dieser Exkurs? Weil er meiner Meinung nach schön illustriert, dass auch eine Investition in teure spezielle Fähigkeiten einen berechenbar machen kann.

Ich sage hier bereits seit mehreren Beiträgen, dass die Reduktion von Optionen Berechenbarkeit bedeutet, die reine Fokussierung auf Spezialfähigkeiten natürlich genauso wie der Verzicht darauf. Wobei der Begriff selbst ja schon schwierig ist, weil er sich nicht genau abgrenzen lässt. Ein Mehrzweckkampfflugzeug würde ich nicht als Spezialfähigkeit betrachten, im Gegenteil. Deswegen auch mein Einwand zu Berg-Karabach, Armenien war völlig auf einen Krieg der neunziger Jahre eingestellt und hat einfach sämtliche Entwicklungen seitdem weitgehend ignoriert, dementsprechend auch die Fähigkeiten bspw. von unbemannten Aufklärungs- und Angriffsmitteln, die sich daraus ergebene Notwendigkeit einer Nahbereichflugabwehr, usw. Vereinfacht könnte man auch sagen, ihnen fehlte die Kompetenz zur modernen Kriegsführung. Mehr Mittel oder der Verzicht auf die genannten Ausgaben hätten die Situation in meinen Augen nicht verändert.

Zitat:Dein Argument war ja jetzt mehrfach, dass Fähigkeitsverzicht ein militärisches Risiko darstellt, da er die eigenen Fähigkeiten einschränkt und einen damit ausrechenbarer macht. Tatsächlich aber ist eine Armee die auf Generalisten abgestellt ist welche man möglichst verschieden einsetzen kann weniger ausrechenbar.

Ja, das ist mein Argument, und nein, eine auf Generalisten abgestellte Armee ist in der Metabetrachtung wieder nur eine Spezialfähigkeit. Für mich gibt es kein Entweder-Oder, für mich gibt es nur die Frage, in welcher Breite eine Truppe zusammengestellt sein sollte. Grundsätzlich gilt dabei, je kleiner diese ist, desto weniger sinnvoll werden dedizierte Spezialfähigkeiten, die dann auch nur zu einem eng begrenzten Einsatzspektrum fähig sind, es sei denn sie besitzen aufgrund besonderer Umstände eine besonders hohe militärische Relevanz (in deinem Duktus "Kampfkraft"). Letzteres ist aber so abhängig von weiteren Faktoren, dass eine Generalisierung hier grundsätzlich nicht möglich ist.

Der Knackpunkt dabei ist allerdings ein ganz anderer, für mich sind mittelschwere bis schwere Transporthubschrauber überhaupt keine Spezialfähigkeit in dem Sinn, sondern grundsätzlich erstmal als hochflexibler Bestandteil der Versorgungskette Generalisten. Sie können Teil einer Spezialfähigkeit werden, wenn man sie zum Transport entsprechender Einheiten verwendet - wie die von dir beispielsweise immer wieder in den Vordergrund gestellten leichten Panzer. Die Bewertung, dass diese Kombination unsinnig wäre, ändert aufgrund der Vielzahl an sonstigen Einsatzfähigkeiten nichts an meiner Grundeinschätzung des Werts der schweren Hubschrauber. Das Pferd von hinten aufzuzäumen und sie als Spezialisten zu deklarieren, um dann wiederum all ihre Einsätze als Spezialfähigkeiten bezeichnen zu können, die bei einer absoluten Konzentration auf Kampfkraft keine Existenzberechtigung mehr haben, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Zitat:Weder der CH-53G noch der CH-53E sind in einer High/Hot Umgebung wirklich relevant leistungsfähiger als beispielsweise ein NH-90. Der Grund warum man hier tatsächlich gerade im Bereich CSAR immer mehr die größeren Helikopter verwendet hat ist meiner Kenntnis nach in Wahrheit der: dass man für den bei CSAR im Helikopter eingebauten und verwendeten sogenannten missionstaktischen Arbeitsplatz mit seinen hochspezialisierten Suchsystemen mehr Platz benötigt als in irgendeinem mittleren Heli realisierbar wäre.

Du meinst den missionstaktischen Arbeitsplatz, wie er im NH90 Sea Lion inklusive der Subsysteme (bspw. Sensorik, einfache EloKa-Möglichkeiten, etc.) verbaut ist, der wiederum trotzdem noch genug Platz für ein CSAR-Team inklusive Patientenversorgung bietet und auf Meereshöhe auch problemlos verwendet werden kann? Der einzige Unterschied zu CSAR gegenüber dem normalen SAR ist der Einsatz unter Gefechtsbedingungen, die dafür notwendigen Abwehrsysteme besitzt der NH90 grundsätzlich, und die notwendige Feuerunterstützung wird durch Eskorthelikopter sichergestellt (für die der NH90 ebenso geeignet ist). Unter High/Hot hast du allerdings das große Problem, dass unter zunehmender Höhe und Temperatur die Triebwerksleistung signifikant reduziert wird. Dies führt einerseits unmittelbar zu einer Leistungsreduzierung, mittelbar aber auch zu einer schlechteren Effizienz, was die tatsächlichen Leistungen dadurch überproportional senkt. Ersteres lässt sich "relativ einfach" durch deutlich größere Reserveleistungen umgehen, die allerdings im "Normalbetrieb" zu Effizienzeinbußen führen können, sofern diese nicht technologisch ausgeglichen werden, letzteres hingegen nur durch die Erhöhung der Zahl der Triebwerke. Muster wie der AW101 (von Italien bspw. explizit nicht aufgrund der Größe gegenüber dem NH-90 für CSAR bevorzugt) oder der CH-53E/K besitzen vor allem deshalb bessere High/Hot-Fähigkeiten, weil diese mit drei Triebwerken ausgestattet sind. Im Fall der letzteren war das, neben der Redundanz, sogar ein Grund für diese Umkonstruktion. Der CH-53G profiziert schlicht von der für den Einsatz grundsätzlich zu hohen Leistung, die unter High/Hot-Bedingungen zu lasten der Effizienz trotzdem ausreichend ist.

Zitat:CSAR ist wichtig, aber ist es so wichtig dass man dafür die Kampfkraft insgesamt deutlich schwächen sollte? Steht CSAR und MedEvac und Sanwesen tatsächlich über allem? Meiner Meinung nach werden falsche Schwerpunkte gesetzt und das führt dann dazu, dass die Bundeswehr hier und heute beispielsweise mehr Sanitäter als Infanteristen hat, was jedem sofort als Fehlentwicklung einleuchten sollte.

Für mich ist durchaus nachvollziehbar, dass die Diversifizierung der Einheiten ein Problem darstellt, und ich bin, jedesmal wenn ich mich mit der Heeresstruktur befasse in gewisser Hinsicht überrascht und erschüttert, was da letztlich an tatsächlich kämpfenden Einheiten übrig bleibt - aber hier ein Aspekt gegen den anderen Auszuspielen ist in meinen Augen nicht sinnvoll, damit verlagert man nur das Hauptaugenmerk weg vom eigentlichen Problem: die Zahl der Infanterieeinheiten ist nicht deshalb so gering, weil wir CSAR und MedEvac leisten, sondern weil es eine inzwischen jahrzehntealte Fehlentwicklung hinsichtlich der Einsatzdoktrin gibt. Davon abgesehen, ja, ich halte diese Fähigkeiten für so relevant, dass diese zwingend beizubehalten sind.

Zitat:Das ging vielleicht unter aber ich schrieb bereits einen Eintrag weiter oben, dass es meiner Vorstellung nach zwei Arten von Infanterie geben sollte (oder drei wenn man Panzergrenadiere als Infanterie zählen will):

Leichte Infanterie (Jäger / Späher) und Luft-Sturm Infanterie (Grenadiere / Späher)

Das ging nicht unter, ich habe das schon gelesen, allerdings fehlt mir da der weitere Ausblick: wie ist diese Luft-Sturm Infanterie organisiert, über welche Größe und welche Einsätze reden wir da? Im Endeffekt analog zu dieser Frage von mir:

"Kannst du mir bitte deine Vorstellung einer solchen Infanterieinheit und ihrer Ausrüstung skizzieren, auch zahlenmäßig und losgelöst von irgendwelchen real existierenden Transportmöglichkeiten?"

Kann ich deine Erläuterung zur leichten Infanterie übertragen (danke für den Einblick)? Bei der Transportfähigkeit rein bezogen auf Infanterie liefert ein mittelschwerer bis schwerer Transporthubschrauber gut die doppelte bis dreifache Leistung (je nach Typ), bei etwa doppelten bis maximal dreifachen Anschaffungskosten, allerdings nicht mit entsprechend höheren Betriebskosten.

Hinzu kommt neben der Möglichkeit, die Truppen ins Gefecht zu führen, auch die reine Verlegefähigkeit ohne weitergehende Infrastruktur, von der Kaserne ins Feldlager, die für beide Formen der leichten Infanterie zur Verfügung stände. Aufgrund der Reichweitenvorteile ergeben sich hier noch deutlich höhere Mehrleistungen gegenüber mittleren Transporthubschraubern.

Zitat:Was sind den meine Kampfhubschrauber / bewaffneten Mehrzweckhubschrauber im Verbund mit Drohnen anderes als Spezialisten ?! Die Erhöhung der Kampfkraft durch einen solchen Verband ist gerade diese qualitative Erhöhung welche du hier meinst.

Sicher richtig, an dem Punkt setzt aber wieder die Lufttransportfähigkeit an. Denn diese ist universell gegeben, mit Transporthubschraubern kannst du quasi infrastrukturlos die Versorgung der Truppe sicherstellen, was damit allen verfügbaren Kräften dient. Mit der Verlagerung der mittelschweren Transporthubschrauber der Bundeswehr vom Heer zur Luftwaffe und damit deren Aufwertung von einer taktischen zu einer strategischen Transportleistung ist diesem eigentlichen Hauptzweck der Hubschrauber in gewisser Hinsicht Rechnung getragen. Die Betrachtung der Leistungsfähigkeit dieser Maschinen aus der Position der direkten Kampfkraft, also der taktischen Fähigkeiten im Gefecht, wird ihnen deshalb meiner Meinung nach nicht gerecht.

Zitat:Eine möglichst kreative und möglichst weitgehende Verwendung von dem was man hat, abseits der normalen Einsatzweise von Systemen ist meiner Meinung nach überhaupt das entscheidende. Wenn wir schwere Transporthubschrauber haben, dann sollten diese eben nicht nur auf ihre klassischen Einsatzfelder hin verwendet werden, sondern dann müsste man überlegen, was man noch alles mit ihnen anstellen kann.

Zumindest historisch ist das ja passiert. Die beiden Hauptaufgaben Versorgung und Gefechtstransport von geschützten Luftlandeeinheiten sind um viele Varianten erweitert worden. Deswegen ja auch mein Ansatz, dass die (deiner Ansicht nach) Unsinnigkeit einer (ehemaligen) Hauptaufgabe nicht zu einer Unsinnigkeit des gesamten System führt.

Zitat:Aber wie man hier auch sieht bin ich eben nicht per se gegen Spezialisten, da ich beispielsweise echte Kampfhubschrauber (hochgradige Spezalisten) als wesentliche Einheiten verstehe. Dass man paralell noch bewaffnete H145M dazu andenkt sehe ich dabei nicht als Widerspruch oder um deine Worte dazu zu verwenden: beide Systeme sind komplementär und würden sich sehr gut ergänzen.

Das ist mir schon klar, und ich bin grundsätzlich auch für beides (denn im allgemeinen Überschwang des erfreulich problemlosen Einsatzes wird übersehen, wie Limitiert der H145M in einigen in meinen Augen relevanten Aufgaben dann doch ist), deshalb wundere ich mich ja nur darüber, dass du dich bei den schweren Transporthubschraubern so auf den Einsatz der leichten Panzer fokussiert hast.

Zitat:welche dann meiner Überzeugung nach auch in den Auslandseinsätzen mehr bringen würden als die schwere Transportoption, einfach weil die von ihnen zur Verfügung gestellte Kampfkraft so dermaßen viel höher ist.

Oder eben so dermaßen viel niedriger, weil sie nicht die strategische Transportfähigkeit mitbringen, für die der CH-53G im Auslandseinsatz genutzt wird. Die Gesamtkosten wären mit einem Hubschrauber wie dem H145M deutlich höher, und das vermutlich trotz der eh schon enormen Betriebskosten unserer CH-53 (die ja nicht repräsentativ für mittelschwere oder schwere Transporthubschrauber überhaupt sind).

Zitat:Interessant wäre hier vor allem auch die Frage der Vernetzung von Helis untereinander, analog zum LINK16 bei Flugzeugen etc. Das also die bessere Sensorik eines Kampfhubschraubers auch von solchen bewaffneten Mehrzweckhubschraubern verwendet werden kann. Ob und inwieweit es dazu heute Ansätze gibt (vernetzte Großkampfverbände von Helis) ist mir nicht bekannt.

Die Fähigkeit demonstriert die US Army grundsätzlich mir ihren AH-64E, von denen ja nicht alle mit dem Longbow-Radar ausgerüstet sind und die im Einsatz daher häufig in Paaren agieren. Zudem werden mit den Maschinen ja auch unbemannte Scouts zur Aufklärung gesteuert. Wobei sich natürlich generell die Frage ergibt, ob eine ähnliche Zusammenstellung aus "Effektorträger" und Kampfhubschrauber überhaupt die sinnvollste wäre?
Ein H145M böte nicht nur die von dir bereits erwähnte Fähigkeit, als Mutterschiff für unbemannte Systeme zu fungieren, sondern wäre aufgrund seiner Auslegung auch eher in die Lage, diese effektiv im Gefecht zu kontrollieren (mit entsprechenden Arbeitsplätzen neben den Luftfahrzeugführern). Auch als Relais sowie als Sensorplattform selbst wäre dieser geeignet, und würde zudem aufgrund der Betriebskosten den Vorteil bieten, auch ohne einen Kampfhubschrauber verwendbar zu sein. Soll heißen, in technologisch asymmetrischen Einsätzen könnte man statt einem Kampfhubschrauber einen weiteren leichten Transporthubschrauber als Partner bereitstellen.
Die so auf den reinen Waffeneinsatz reduzierte Sensorik der Kampfhubschrauber würde ihnen wiederum mehr Leistungsfähigkeit im direkten Gefecht bringen, was primär für Notsituationen relevant wird. Da allerdings das Gefecht selbst eigentlich indirekt geführt werden sollte, würde durch eine solche reduzierte Sensorik die Fähigkeiten für Soloeinsätze in vollem Umfang weitgehend verloren gehen - der Kampfhubschrauber würde dann wieder eher zu einem originären Panzerabwehrhubschrauber und weit weniger gut für Auslandseinsätze, dafür aber deutlich spezialisierter für die Landes- und Bündnisverteidigung werden. Diese Vorstellung gab es in den USA schon vor einigen Jahrzehnten, als mit dem RAH-66 letztlich nichts anderes als eine deutlich militärischere Vision eines Scouts für die enge Zusammenarbeit mit den AH-64 entwickelt wurde.
Dahingehend ist die aktuelle Entwicklung bei der US Army allerdings interessant, die FARA ja primär als eigentlichen Ersatz für den OH-58 entwickeln lässt, also für Aufgaben, für die der RAH-66 entwickelt werden sollte und die aktuell durch den AH-64 nur interimsweise und mit hohen Kosten erledigt werden. Statt auf einem zivilen Muster aufzusetzen, sind die FARA-Kandidaten bekanntlich hingegen ebenfalls echte Militärhubschrauber, allerdings mit einem so großen Potenzial, dass sie bei relativ günstigen Betriebskosten eine Verschmelzung von Scout-, Unterstützungs- und (Panzer)kampfaufgaben darstellen, die in der US Army schon zu der Überlegung führen, auch den AH-64 damit zu ersetzen.
Übertragen auf die hiesigen Verhältnisse stellt sich da die Frage, was der Tiger in Zukunft überhaupt für Aufgaben übernehmen sollte, und ob dieser in Kombination mit bewaffneten leichten Transporthubschraubern wirklich die beste Option darstellt.

Zitat:CSAR, San etc haben für mich schlicht und einfach nicht die Bedeutung welche sie offenkundig für dich haben.

Im Ersten Weltkrieg entschied sich das Air Board, der Vorläufer des Luftfahrtministeriums, entgegen den Ansichten des Royal Flying Corps auf die Ausgabe von Fallschirmen für Piloten zu verzichten. Formal wurde dies mit den dadurch eingeschränkten Leistungen begründet, informell (aber gut dokumentiert) vertrat ersteres die Ansicht, dass die Piloten ihre Maschinen dadurch zu leichtfertig abschreiben würden. Der moralische Effekt auf die englischen Piloten, die um dieses Rettungsmittel der deutschen Piloten wussten, war verheerend und führt sogar zu einem deutlich defensiveren Verhalten, was zwischenzeitlich mit zum Verlust der Luftüberlegenheit Beitrug (diese wechselte primär aufgrund der großen technischen Fortschritte im Laufe des Krieges ja mehrmals). Insofern ja, für mich hat CSAR einen extrem hohen Stellenwert, weil diese Fähigkeit für mich eine ähnliche Grundwirkung hinsichtlich Moral und Verhalten entfaltet.
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