20.11.2020, 22:57
…in Arbeitsteilung liefern Mehrzweckkampfschiff 180 und Fregattenklasse 125 im Team die Fähigkeiten für Bündnisverteidigung und Stabilisierungseinsätze…. (Bundeswehr)
So gesehen sind die MKS 180 eine notwendige Ergänzung der F125. Ein leistungsfähiges Kampfmanagementsystem kommt jetzt von den Niederländern. Beide Fregatten benötigen zum Wirken und Aufklärung von Landzielen das TRS-4D.
…Dieses erkennt und begleitet automatisch alle Typen von Luft- und Seezielen und erleichtert so dem Nutzer die Bedienung. Das Radar unterstützt sowohl den Einsatz gegen konventionelle als auch asymmetrische Bedrohungen. Entdeckte Ziele werden dokumentiert und deren aktuelle Position und deren Spur je nach Konfiguration entweder dem Verteidigungssystem des Schiffes oder einer Radarkonsole gemeldet. Die Sendeleistung wird durch eine Vielzahl von Gallium-Nitrid Verstärkermodulen in der aktiven Antenne generiert. Sie kann zur besseren Tarnung je nach erforderlicher Reichweite schrittweise verringert werden….
https://www.radartutorial.eu/19.kartei/0...27.de.html
Das VLS der MKS180 bedingt offensichtlich ein weiteres Radar. Sowohl den amerikanischen LCS als auch unseren K130 scheint jedoch das TRS-4D im Küstenbereich gute Dienste zu leisten. Es werden nicht nur Industriepolitische Gründe für das Radar sprechen.
Das Schleppsonar der MKS 180 macht aus beiden Fregatten, wiederum im Team, U-Boot Jäger State of the Art
Natürlich werden U-Boot in absehbarer Zeit Hubschrauber bekämpfen können. Wenn es die Bundeswehr kann, werden es andere auch können. Deshalb sollten wir nur vier MKS180 bauen. Sehr schnell benötigen wir die Fregatten F127. Diese dienen der Luftabwehr, hier hinreichend diskutiert, und der U-Jagd. Sie können im Doppel Flex Hangar 2 Hubschrauber oder einen, dann mit Wartung und Drohnen transportieren. Die Seite des Flex Hangars kann in 2 Punkt Aufhängung eine 12 m UAS zur U-Jagd absetzen. Ein weiteres kann immer über das Flex Heck zu Wasser gelassen werden. Sie können 4 Tage Pony und Dipper spielen. 2 Hubschrauber 4 Stunden. Mit 90 cm Tiefgang sind die unbemannten unmagnetischen Boote schwere Ziele für einen teureren Torpedo.
Ja auch die F127 bleiben Fregatten und werden keine Zerstörer.
So gesehen sind die MKS 180 eine notwendige Ergänzung der F125. Ein leistungsfähiges Kampfmanagementsystem kommt jetzt von den Niederländern. Beide Fregatten benötigen zum Wirken und Aufklärung von Landzielen das TRS-4D.
…Dieses erkennt und begleitet automatisch alle Typen von Luft- und Seezielen und erleichtert so dem Nutzer die Bedienung. Das Radar unterstützt sowohl den Einsatz gegen konventionelle als auch asymmetrische Bedrohungen. Entdeckte Ziele werden dokumentiert und deren aktuelle Position und deren Spur je nach Konfiguration entweder dem Verteidigungssystem des Schiffes oder einer Radarkonsole gemeldet. Die Sendeleistung wird durch eine Vielzahl von Gallium-Nitrid Verstärkermodulen in der aktiven Antenne generiert. Sie kann zur besseren Tarnung je nach erforderlicher Reichweite schrittweise verringert werden….
https://www.radartutorial.eu/19.kartei/0...27.de.html
Das VLS der MKS180 bedingt offensichtlich ein weiteres Radar. Sowohl den amerikanischen LCS als auch unseren K130 scheint jedoch das TRS-4D im Küstenbereich gute Dienste zu leisten. Es werden nicht nur Industriepolitische Gründe für das Radar sprechen.
Das Schleppsonar der MKS 180 macht aus beiden Fregatten, wiederum im Team, U-Boot Jäger State of the Art
Natürlich werden U-Boot in absehbarer Zeit Hubschrauber bekämpfen können. Wenn es die Bundeswehr kann, werden es andere auch können. Deshalb sollten wir nur vier MKS180 bauen. Sehr schnell benötigen wir die Fregatten F127. Diese dienen der Luftabwehr, hier hinreichend diskutiert, und der U-Jagd. Sie können im Doppel Flex Hangar 2 Hubschrauber oder einen, dann mit Wartung und Drohnen transportieren. Die Seite des Flex Hangars kann in 2 Punkt Aufhängung eine 12 m UAS zur U-Jagd absetzen. Ein weiteres kann immer über das Flex Heck zu Wasser gelassen werden. Sie können 4 Tage Pony und Dipper spielen. 2 Hubschrauber 4 Stunden. Mit 90 cm Tiefgang sind die unbemannten unmagnetischen Boote schwere Ziele für einen teureren Torpedo.
Ja auch die F127 bleiben Fregatten und werden keine Zerstörer.