25.10.2020, 12:10
Aber Spass beiseite: wie bewertest du das Buch von Jean-Pierre Obin:
Gute Auswahl
Jean-Pierre Obin
* geboren am 5.12.42
* Ingenieurstudium Doctorat in Lille
* 3 Jahre Lehrer im lycée Ibn-Rostom de Tiaret,(im damals französischen Algerien)
* verschiedene Universitäten
* 1990 bis 2008 Generalinspecteur der Schulen im Bildungsministerium
* Mitglied in der Fondation pour la Memoire de la Shoah (FMS)
Ligue internationale contre le Racisme et l’antisemtisme (LICRA) Executifbureau
Projekt Aladin (UNESCO
kurz gefasst eher links orientiert, würde in Deutschland wahrscheinlich als Gutmensch klassifiziert.
Engagiert seit 2004 im Kampf gegen « des atteintes à la laïcité, de l'antisémitisme, des contestations de certains enseignements par des élèves(Streit mit Schülern über Unterrichtsinhalte) et de violences (Gewalt) liées à la religion"
Sein letztes Buch » Comment on a laissé l'islamisme pénétrer l'école »
Eine der Kernaussagen:
« Les incidents concernent pour plus d'un tiers le premier degré y compris l'école maternelle, ce qui n'était pas le cas il y a quinze ans. Enfin, les élèves ne représentent plus que 57 % des auteurs, car 23 % des faits signalés sont désormais imputables à des parents, ce qui explique en partie l'importance prise par l'école primaire, et surtout 11 % sont le fait de personnels, ce qui ne laisse pas d’être inquiétant. »
Die signalierten Zwischenfälle betreffen jetzt für mehr als ein Drittel die « Grundschule » (von 3-11 Jahren). Die Schüler selbst verursachen « nur noch » 57 %; die Eltern 23 %, das Schulpersonnel jetzt 11 %.
Diese Analysen sind im Regierungsplan einbegriffen. Der Plan wurde schon vor der Hinrichtung von Samuel Paty konzipiert, einzelne Massnahmen laufen schon seit 2017. Eigentlich sollte dieser Plan im Rahmen des Gesetzes « gegen den Separatisme » Anfang des Jahres vorgestellt werden. Da kam der Coronavirus dazwischen. Die Massnahmen wurden Anfang Oktober von E Macron vorgestellt, das Gesetz soll im Dezember vom Ministerrat verabschiedet werden.
Warum für mich das Glas halb (und ein bischen mehr) voll ist
In Besancon (23/8/2020) haben Eltern, Tante und Onkel einem 17 jährigen mulimischen Mädchen den Kopf rasiert, weil sie einen christlischen, serbischen Jungen heiraten wollte.
Wurden gerade zu 1 Jahr Gefägniss (mit 4 Monaten Bewährung) + Schmerzensgeld verurteilt.
Die Eltern (abgelehnte) Asylantwärter wurden am Prozessende verhaftet, und mit Ihren 3 anderen Kindern nach Bosnien abgeschoben
Die 17 jährige unter den Schutz der juristischen "Kinderfürsorge" gestellt, und sie wird mi 18 eine Aufenthaltsgenhmigung bekommen.
Onkel und Tante (anerkanntes Asyl) erstmal Gefägniss, und da wird sicher auch noch was kommen.
GEHT DOCH, wenn alle en einem Srtick ziehen.
Gute Auswahl
Jean-Pierre Obin
* geboren am 5.12.42
* Ingenieurstudium Doctorat in Lille
* 3 Jahre Lehrer im lycée Ibn-Rostom de Tiaret,(im damals französischen Algerien)
* verschiedene Universitäten
* 1990 bis 2008 Generalinspecteur der Schulen im Bildungsministerium
* Mitglied in der Fondation pour la Memoire de la Shoah (FMS)
Ligue internationale contre le Racisme et l’antisemtisme (LICRA) Executifbureau
Projekt Aladin (UNESCO
kurz gefasst eher links orientiert, würde in Deutschland wahrscheinlich als Gutmensch klassifiziert.
Engagiert seit 2004 im Kampf gegen « des atteintes à la laïcité, de l'antisémitisme, des contestations de certains enseignements par des élèves(Streit mit Schülern über Unterrichtsinhalte) et de violences (Gewalt) liées à la religion"
Sein letztes Buch » Comment on a laissé l'islamisme pénétrer l'école »
Eine der Kernaussagen:
« Les incidents concernent pour plus d'un tiers le premier degré y compris l'école maternelle, ce qui n'était pas le cas il y a quinze ans. Enfin, les élèves ne représentent plus que 57 % des auteurs, car 23 % des faits signalés sont désormais imputables à des parents, ce qui explique en partie l'importance prise par l'école primaire, et surtout 11 % sont le fait de personnels, ce qui ne laisse pas d’être inquiétant. »
Die signalierten Zwischenfälle betreffen jetzt für mehr als ein Drittel die « Grundschule » (von 3-11 Jahren). Die Schüler selbst verursachen « nur noch » 57 %; die Eltern 23 %, das Schulpersonnel jetzt 11 %.
Diese Analysen sind im Regierungsplan einbegriffen. Der Plan wurde schon vor der Hinrichtung von Samuel Paty konzipiert, einzelne Massnahmen laufen schon seit 2017. Eigentlich sollte dieser Plan im Rahmen des Gesetzes « gegen den Separatisme » Anfang des Jahres vorgestellt werden. Da kam der Coronavirus dazwischen. Die Massnahmen wurden Anfang Oktober von E Macron vorgestellt, das Gesetz soll im Dezember vom Ministerrat verabschiedet werden.
Warum für mich das Glas halb (und ein bischen mehr) voll ist
In Besancon (23/8/2020) haben Eltern, Tante und Onkel einem 17 jährigen mulimischen Mädchen den Kopf rasiert, weil sie einen christlischen, serbischen Jungen heiraten wollte.
Wurden gerade zu 1 Jahr Gefägniss (mit 4 Monaten Bewährung) + Schmerzensgeld verurteilt.
Die Eltern (abgelehnte) Asylantwärter wurden am Prozessende verhaftet, und mit Ihren 3 anderen Kindern nach Bosnien abgeschoben
Die 17 jährige unter den Schutz der juristischen "Kinderfürsorge" gestellt, und sie wird mi 18 eine Aufenthaltsgenhmigung bekommen.
Onkel und Tante (anerkanntes Asyl) erstmal Gefägniss, und da wird sicher auch noch was kommen.
GEHT DOCH, wenn alle en einem Srtick ziehen.