20.09.2020, 20:33
Wenn man auf das EPC –Projekt blickt, sieht dieses drei Versionen vor.
Eine Korvette die für Oberflächenkriege optimiert ist und Luftangriffe abwehren sowie U-Boot- Abwehrmissionen durchführen kann.
Die 1. Version könnte ähnlich der Doha Klasse bewaffnet werden.
• 16 Aster 30 Block 1NT surface-to-air missiles by MBDA,
• 8 Exocet MM40 Block 3 anti-ship missiles by MBDA,
• a 76mm main gun and 2 Marlins remote weapons stations by Leonardo,
• torpedo tubes
• a RAM launcher (21 missiles) by Raytheon
• 4 Sylena Mk2 decoy launchers by Lacroix
2. Eine Korvette für lange Missionen (10.000 Seemeilen bei 14 Knoten), das Oberflächenmissionen durchführen kann. An dieser Version hat Frankreich Interesse. Bewaffnung in Diskussionen
1x 40mm (CTA40 RapidFire),
1x Simbad RC mit Option für 2x 6 Mica VL
2x 2 Exocet MM40 nach Bedarf installiert
ASM: 1x kleines containerisiertes Sonar wie CAPTAS-1. Keine Torpedos oder Rumpfsonar. Elektrischer Antrieb bis zu 8-10 Knoten.
4. Seeraumüberwachung: 1x Drohne
5. Füsiliere/Spezialkräfte: 2x EDO NG, Hubschrauber-Plattform 11T
3. Ein Offshore- Patrouillenschiff in verschiedenen Konfigurationen. Demnach ist es konstruktiv nicht möglich eine Korvette mit Fregatten Bewaffnung und ausreichender Reichweite für Französische Überseegebiete zu konstruieren.
Dies ist kein Vergleich mit der K130. Er soll nur die Grenzen durch zwei unvereinbarte Forderungen Heimatverteidigung /Überseeeieinsätze aufzeigen.
Da die K130 ebenfalls auf „Langstrecken“ getrimmt ist, könnte es die schwache Bewaffnung für die Ostsee von nur vier RBS erklären.
Sie ist demnach nicht nutzlos. Aber möglicherweise das falsche Schiff in der falschen See. Nachbestellt wird es weil es keine Ausschreibung braucht und die Deutschen Werften und Bundesländer nach der MKS 180 „Debakel“ ruhig gestellt werden. Und die Marine?
„Wollten wir ja schon immer!“
Eine Korvette die für Oberflächenkriege optimiert ist und Luftangriffe abwehren sowie U-Boot- Abwehrmissionen durchführen kann.
Die 1. Version könnte ähnlich der Doha Klasse bewaffnet werden.
• 16 Aster 30 Block 1NT surface-to-air missiles by MBDA,
• 8 Exocet MM40 Block 3 anti-ship missiles by MBDA,
• a 76mm main gun and 2 Marlins remote weapons stations by Leonardo,
• torpedo tubes
• a RAM launcher (21 missiles) by Raytheon
• 4 Sylena Mk2 decoy launchers by Lacroix
2. Eine Korvette für lange Missionen (10.000 Seemeilen bei 14 Knoten), das Oberflächenmissionen durchführen kann. An dieser Version hat Frankreich Interesse. Bewaffnung in Diskussionen
1x 40mm (CTA40 RapidFire),
1x Simbad RC mit Option für 2x 6 Mica VL
2x 2 Exocet MM40 nach Bedarf installiert
ASM: 1x kleines containerisiertes Sonar wie CAPTAS-1. Keine Torpedos oder Rumpfsonar. Elektrischer Antrieb bis zu 8-10 Knoten.
4. Seeraumüberwachung: 1x Drohne
5. Füsiliere/Spezialkräfte: 2x EDO NG, Hubschrauber-Plattform 11T
3. Ein Offshore- Patrouillenschiff in verschiedenen Konfigurationen. Demnach ist es konstruktiv nicht möglich eine Korvette mit Fregatten Bewaffnung und ausreichender Reichweite für Französische Überseegebiete zu konstruieren.
Dies ist kein Vergleich mit der K130. Er soll nur die Grenzen durch zwei unvereinbarte Forderungen Heimatverteidigung /Überseeeieinsätze aufzeigen.
Da die K130 ebenfalls auf „Langstrecken“ getrimmt ist, könnte es die schwache Bewaffnung für die Ostsee von nur vier RBS erklären.
Sie ist demnach nicht nutzlos. Aber möglicherweise das falsche Schiff in der falschen See. Nachbestellt wird es weil es keine Ausschreibung braucht und die Deutschen Werften und Bundesländer nach der MKS 180 „Debakel“ ruhig gestellt werden. Und die Marine?
„Wollten wir ja schon immer!“