24.12.2019, 13:24
Nach Jane´s
Die Einführung von neuen Technologien in das (Eurofighter) Typhoon-Programm gibt Aufschluss über die Möglichkeiten, die ein künftiges Flugzeug der nächsten Generation wie die Tempest nutzen könnte/wird:
BAE System hat das Projekt Centurion abgeschlossen: Das Programm, mit dem die Waffenfähigkeit des Tornado GR4- Jets auf den Typhoon übertragen wurde, sodass der GR4 im Februar 2019 außer Dienst gestellt werden konnte.
Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem Paket zur Bereitstellung zusätzlicher Taifun-Fähigkeiten für Kuwait und Katar die 28 bzw. 24 Jäger bestellt haben. Diese werden die ersten Typhoon sein, die über eine AESA Technologie verfügen. Ende 2020 werden die ersten Maschinen für Kuwait, mit der Basisversion Mk0 des Captor-E , geliefert. Deutschland erhält bekanntlich MK1 Versionen.
Eine erweiterte Version des Captor-E-Radars (MK2) ist für die Auslieferung am Eurofighter der RAF2024 vorgesehen. Diese neue Hardware die sich mit Leonardo in der Entwicklung befindet wird bei den Tempest –Sensoren berücksichtigt.Nach Flight Global plant das UK die mit den zukünftigen Captor-E (MK2) der Typhoon elektronische Kriegsführungsaufgaben zur Ergänzung/Unterstützung der F-35.
Wir können davon ausgehen das die F-18 Growler kompatibel mit der F-35 sind. Aber nicht mit den Eurofightern? Also entwickeln die Engländer eine Art Datentransfer der auch geplanten Tempest zu Gute kämme.
Telepolis https://www.heise.de/tp/features/Franzoe...00195.html
Hier setzt die französische Kritik am Kauf von F-18 durch die Deutsche Luftwaffe an:
…….FCAS verfügt durch die Integration der Störsysteme AN/ALQ-99 und AN/ALQ-218 über Fähigkeiten zur Elektronische Kampfführung (EloKa), die dem Eurofighter fehlen. Wird diese Technik von den Amerikanern eingekauft, kann sie nicht ohne weiteres für das neue FCAS-System übernommen werden. Deshalb sollen die Franzosen darauf beharren, dass der neben dem französischen Rüstungskonzern Dassault an FCAS beteiligte Airbus-Konzern-eigene Technologien entwickelt, mit denen das geht. Andernfalls wäre die Entwicklung des Systems ihrer Ansicht nach gefährdet……
Statt Airbus ist wohl eher Hensoldt gemeint. Dieser multinationaler Rüstungskonzern mit Sitz in Deutschland. Er entstand 2017 aus ehemaligen Geschäftsbereichen von Airbus Defence and Space für Sensortechnologie in den Bereichen Verteidigung, Sicherheit, Luft- und Raumfahrt. Hauptproduktbereiche sind Radare und optoelektronische Systeme, elektronische Kampfführung sowie Avionik)
Hier nun kämme Helios´s Lösung ins Spiel:- Finanzierung EF Tranche 4 inkl. EloKa-Suite (nicht auf ECR-Niveau) gemeinsam mit den Briten
- darauf aufbauend ein durch finanziertes Entwicklungsprogramm ECR-Suite fürs FCAS
Bedeutet dies dann nicht auch ab 2022 das MK1 Radar nicht zu beschaffen sondern bis 2024 auf das MK2 zu warten?
Hoffentlich würde ein Mk1 nicht auch so ein Fehler wie die F125 ohne VLS usw.
Die Einführung von neuen Technologien in das (Eurofighter) Typhoon-Programm gibt Aufschluss über die Möglichkeiten, die ein künftiges Flugzeug der nächsten Generation wie die Tempest nutzen könnte/wird:
BAE System hat das Projekt Centurion abgeschlossen: Das Programm, mit dem die Waffenfähigkeit des Tornado GR4- Jets auf den Typhoon übertragen wurde, sodass der GR4 im Februar 2019 außer Dienst gestellt werden konnte.
Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem Paket zur Bereitstellung zusätzlicher Taifun-Fähigkeiten für Kuwait und Katar die 28 bzw. 24 Jäger bestellt haben. Diese werden die ersten Typhoon sein, die über eine AESA Technologie verfügen. Ende 2020 werden die ersten Maschinen für Kuwait, mit der Basisversion Mk0 des Captor-E , geliefert. Deutschland erhält bekanntlich MK1 Versionen.
Eine erweiterte Version des Captor-E-Radars (MK2) ist für die Auslieferung am Eurofighter der RAF2024 vorgesehen. Diese neue Hardware die sich mit Leonardo in der Entwicklung befindet wird bei den Tempest –Sensoren berücksichtigt.Nach Flight Global plant das UK die mit den zukünftigen Captor-E (MK2) der Typhoon elektronische Kriegsführungsaufgaben zur Ergänzung/Unterstützung der F-35.
Wir können davon ausgehen das die F-18 Growler kompatibel mit der F-35 sind. Aber nicht mit den Eurofightern? Also entwickeln die Engländer eine Art Datentransfer der auch geplanten Tempest zu Gute kämme.
Telepolis https://www.heise.de/tp/features/Franzoe...00195.html
Hier setzt die französische Kritik am Kauf von F-18 durch die Deutsche Luftwaffe an:
…….FCAS verfügt durch die Integration der Störsysteme AN/ALQ-99 und AN/ALQ-218 über Fähigkeiten zur Elektronische Kampfführung (EloKa), die dem Eurofighter fehlen. Wird diese Technik von den Amerikanern eingekauft, kann sie nicht ohne weiteres für das neue FCAS-System übernommen werden. Deshalb sollen die Franzosen darauf beharren, dass der neben dem französischen Rüstungskonzern Dassault an FCAS beteiligte Airbus-Konzern-eigene Technologien entwickelt, mit denen das geht. Andernfalls wäre die Entwicklung des Systems ihrer Ansicht nach gefährdet……
Statt Airbus ist wohl eher Hensoldt gemeint. Dieser multinationaler Rüstungskonzern mit Sitz in Deutschland. Er entstand 2017 aus ehemaligen Geschäftsbereichen von Airbus Defence and Space für Sensortechnologie in den Bereichen Verteidigung, Sicherheit, Luft- und Raumfahrt. Hauptproduktbereiche sind Radare und optoelektronische Systeme, elektronische Kampfführung sowie Avionik)
Hier nun kämme Helios´s Lösung ins Spiel:- Finanzierung EF Tranche 4 inkl. EloKa-Suite (nicht auf ECR-Niveau) gemeinsam mit den Briten
- darauf aufbauend ein durch finanziertes Entwicklungsprogramm ECR-Suite fürs FCAS
Bedeutet dies dann nicht auch ab 2022 das MK1 Radar nicht zu beschaffen sondern bis 2024 auf das MK2 zu warten?
Hoffentlich würde ein Mk1 nicht auch so ein Fehler wie die F125 ohne VLS usw.