09.12.2019, 09:23
(08.12.2019, 21:53)ede144 schrieb:(08.12.2019, 21:36)NRKS schrieb: Man setzt also bei der US-Navy auf Marschflugkörper, welche unter der Wasseroberfläche gestartet werden können... sehr logisch in Anbetracht der Bedrohung von Chinas Anti-Schiffsraketen...
Aber gut das wir uns in Deutschland das MKS180 mit Bordtorpedos wünschen und unbedingt das Bugsonar haben wollen, wobei das Schleppsonar so deutlich wirkungsvoller ist... wir gehen in den Dog-Fight 😅
Die Aufgaben der Deutschen Marine unterscheiden sich doch geringfügig von denen der USN.
Und wenn mal genauer bekannt was das MKS kann, wird es mit einer AB auch mithalten können. Die F124 kann es ja auch
Selbstverständlich unterscheiden sich die Aufgaben. Auch bezweifel ich nicht, dass das MKS zielführend ausgestattet wird.
Jedoch entwickeln sich mit dem technischen Fortschritt eben auch die Kampftaktiken. Es geht immer mehr auf Distanz. Die USN weicht nun nach unten aus, um die großen Trägerverbände nicht in Gefahr zu bringen.
Schwer aufzuklären bleiben die Startgeräte für die Hyperaschall-Anti-Schiffraketen trotzdem.
Die neuen Boote sollen größer werden, damit sie mehr Marschflugkörper mitführen können... Ich gehe somit davon aus, das dieses neue Los nicht wirklich als Jagt-Uboot angedacht ist, sondern mehr als Waffenträger.