04.12.2019, 14:56
Die Ursache für die ausufernde Komplexität der Ausschreibungen wird doch am Ende des Artikels ganz klar benannt: die verloren gegangene Vertrauensbasis zwischen Marine und Werften.
Ohne jetzt ins Werften-Bashing einsteigen zu wollen: in meinen Augen müssen DIE sich was einfallen lassen, wenn sie in Zukunft im Spiel bleiben wollen.
Z.B. EIN Auftragnehmer, der aus eigenem Interesse ein möglichst fehlerfreies Produkt zur Übergabe anbietet, und keine ARGE, bei der die Suche nach einem Verantwortlichen für ein Detailproblem einem Ping-Pong-Rundlauf gleicht (wenn man Glück hat. Manchmal wird die heiße Kartoffel so hin und her geschickt, daß man sich an ein altes Flipper-Spiel erinnert fühlt..).
Und vermutlich ist es für Problemklärungen auch nicht hilfreich, wenn Fragen nicht direkt besprochen werden können, sondern erst über des BAAINBw laufen müssen.
Ohne jetzt ins Werften-Bashing einsteigen zu wollen: in meinen Augen müssen DIE sich was einfallen lassen, wenn sie in Zukunft im Spiel bleiben wollen.
Z.B. EIN Auftragnehmer, der aus eigenem Interesse ein möglichst fehlerfreies Produkt zur Übergabe anbietet, und keine ARGE, bei der die Suche nach einem Verantwortlichen für ein Detailproblem einem Ping-Pong-Rundlauf gleicht (wenn man Glück hat. Manchmal wird die heiße Kartoffel so hin und her geschickt, daß man sich an ein altes Flipper-Spiel erinnert fühlt..).
Und vermutlich ist es für Problemklärungen auch nicht hilfreich, wenn Fragen nicht direkt besprochen werden können, sondern erst über des BAAINBw laufen müssen.