17.02.2004, 20:53
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US-Truppen in Irak fürchten Unterwanderung
Aufständische in Irak bekommen Informationen aus Hauptquartieren der alliierten Truppen, fürchten US-Mitarbeiter. Auch die irakische Polizei soll unterwandert worden sein.
Viele US-Soldaten kehren als Invaliden heim
Verwundete Soldaten in Irak haben eine weitaus höhere Chance zu überleben, als Soldaten jedes anderen Krieges zuvor. Die meisten von ihnen kehren jedoch als Amputierte heim.
US-Truppen in Irak fürchten Unterwanderung
Aufständische in Irak bekommen Informationen aus Hauptquartieren der alliierten Truppen, fürchten US-Mitarbeiter. Auch die irakische Polizei soll unterwandert worden sein.
Zitat:Mitarbeiter der amerikanischen Zivilverwaltung in Irak fürchten, dass Sicherheitsdienste von Anhängern Saddam Husseins unterwandert sind. Es gebe Hinweise darauf, dass interne Informationen für Anschläge verwendet worden seien, berichtet die «Washington Times».Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/273758.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/273758.html</a><!-- m -->
Vor allem die wiederholten Angriffe auf eine Polizeistation in Falludschah hätten die Amerikaner skeptisch gemacht, so die Zeitung. Am Donnerstag war dort der Kommandeur der US-Streitkräfte in Nahen Osten, John Abizaid, beschossen worden. Am vergangenen Wochenende wurden bei einer Attacke 25 irakische Polizisten getötet und mehrere Gefangene befreit.........
Viele US-Soldaten kehren als Invaliden heim
Verwundete Soldaten in Irak haben eine weitaus höhere Chance zu überleben, als Soldaten jedes anderen Krieges zuvor. Die meisten von ihnen kehren jedoch als Amputierte heim.
Zitat:«Bei einem Anschlag in Bagdad sind zwei amerikanische Soldaten getötet, fünf weitere verwundet worden.» So oder ähnlich beginnen viele Meldungen, seit sich die Armeen der Alliierten in Irak einen Guerilla-Krieg liefern. Die Zahl der Toten findet dabei die meiste Aufmerksamkeit, die der Verwundeten taucht in kaum einer Meldung auf.
3039 amerikanische Soldaten sind laut Pentagon bisher in Irak verwundet worden.
Sehr viele von ihnen haben durch versteckte Sprengladungen Hände, Füße, Arme oder Beine verloren, sie haben Schrapnellsplitter im Hirn, zerstörte Gesichter oder blinde Augen.
Im Vietnam-Krieg und auch im ersten Golfkrieg, den die Amerikaner führten, kamen auf jeden Toten drei Verwundete. In Irak beträgt das Verhältnis fast eins zu sechs.
Dank schnellerer Hilfe, guter medizinischer Versorgung, gepanzerter Fahrzeuge und besserer Schutzausrüstungen überleben viele Soldaten, die von Kugeln oder Granatsplittern getroffen wurden. Zum ersten Mal hat die US-Armee ihre Soldaten mit einer tatsächlich kugelsicheren Weste in den Kampf geschickt, der «Body Armor» kann sogar vor Schüssen aus einer Kalaschnikow schützen. Sanitäter und ihre Helfer, so genannte Combat Lifesaver, sind zahlreich und gut ausgebildet. Dadurch sterben viele Soldaten nicht, doch unversehrt bleiben sie nicht........