17.09.2018, 17:18
(17.09.2018, 14:53)ObiBiber schrieb: klar mag jetzt ein Simulator mit drin sein... aber was kostet der mehr??? 100 Mio?Ist ungefähr so, als ob du einen Simulator für einen ATEGO hast und jetzt noch einen für einen TGL brauchst.
außerdem gibt es schon Simulatoren für K130 und F125… so groß kann der Unterschied nicht sein...
Außerdem sind die bestehenden Simulatoren Zeitlich wohl ausgelastet.
(17.09.2018, 14:53)ObiBiber schrieb: die angegeben Preise kann ich nur noch verstehen wenn da die komplette Ausrüstung, Technik, Bewaffnung komplett enthalten ist...Von den geplanten war die große ausgeschrieben, also schon Richtung vollfunktionelle Fregatte.
also IT, RADARE, Sonar, 8 x NSM, 2 x RAM, Torpedos, 127mm Geschütz, VLS mit mindestens 32 Zellen und diese voll bestückt mit Flugkörpern… dazu noch hohe Automatisierung und Standzeit wie bei F125 (wenn sie denn mal funktioniert)
(17.09.2018, 14:53)ObiBiber schrieb: und wenn jetzt schon klar ist das man 6 Fregatten benötigt soll man auch gleich 6 Stück bestellen! aufgrund der absehbaren Anforderungen an die Marine am besten direkt 8 Stück!
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.
(17.09.2018, 14:53)ObiBiber schrieb: Prinzipiell hätte man hier meiner Meinung nach eh nochmal komplett bei Null mit einer grundsätzlichen Anforderung an eine vollwertige Fregatte starten müssen! und nicht hin und her mit dem Ausgangspunkt F125 2.0Die Idee der F125 mit langer Stehzeit und Wechselbesatzungen reduziert die Betriebskosten und kann sich bezahlt machen.
(17.09.2018, 14:53)ObiBiber schrieb: ich hoffe ja tatsächlich das DAMEN Naval die Ausschreibung gewinnt und mal zeigt wie man gute Fregatten in-time und in-Budget baut (evtl Richtung Nachfolge M-Klasse in NL und BEL)
Tja, anscheinend nicht, da Damen ja noch im Rennen ist und anscheinend nicht billiger ist. Wenn man die F125 mit Zähnen ausschreibt, dann kostet die halt was. Und so Sparideen wie die Enteisungsanlage für das Flugdeck zu sparen, sind nicht wirklich sinnvoll.