30.07.2016, 12:21
Was will man denn immer im Inneren mit Soldaten? Außer bei Katastrophen macht es doch keinen Sinn.
Reservisten sind bei Gefahrenlagen wie Terrorangriffe sicher keine gute Lösung, weil niemand die Ausbildung noch das nötige regelmäßge Training dafür hat. Nervöse und schlecht ausgebildete Finger braucht in solchen Situationen keiner. Außerdem müsste man diese Kräfte dann auch noch koordinieren und ins Sicherheitskonazept miteinbinden.
In München waren über 2500 Polizisten innerhalb kürzester Zeit im Einsatz gegen eine Person. Mit Sicherheitskonzept und klarer Einsatzstruktur. Jeder Notruf und potenzielle Gefahrenlage konnte schnell aufgeklärt und geklärt werden, obwohl es zich Meldungen von potenziellen Bedrohungen gab. Es besteht kein Grund das über den Haufen zu werfen.
Für die innere Sicherheit reichen polizeiliche Einheiten völlig aus. Besser steckt man den Aufwand und das Geld in die Polizei.
Man kann gerne einen Reservistenverband gründen. Für sich schnell ändernde Bedrohungslagen auf kriegerische Ebene. Aber doch bitte nicht zum Schutz gegen einzelne Terroristen, Amokläufer oder psychisch Gestörte.
Reine Panikmache und Unfug. Was ein Schmarn. "Experte"...
Gerade die Kapazitäten gegen Terroranschläge und ähnliche Lagen wurde enorm ausgebaut. Es wurde sogar eine neue Einheit gegründet, die die Lücke zwischen SEK und GSG9 schließt. Vorallem das SEK wurde aufgerüstet und stärker geschult. Auch reguläre Polizisten wurden seit den Amokläufen und der Bedrohungslage geschult.
Einige Menschen wären gut beraten sich ein Beispiel an da Gloria Martins zu nehmen. Immer gleich im Dreieck zu springen vor Panik bringt niemanden weiter.
Reservisten sind bei Gefahrenlagen wie Terrorangriffe sicher keine gute Lösung, weil niemand die Ausbildung noch das nötige regelmäßge Training dafür hat. Nervöse und schlecht ausgebildete Finger braucht in solchen Situationen keiner. Außerdem müsste man diese Kräfte dann auch noch koordinieren und ins Sicherheitskonazept miteinbinden.
In München waren über 2500 Polizisten innerhalb kürzester Zeit im Einsatz gegen eine Person. Mit Sicherheitskonzept und klarer Einsatzstruktur. Jeder Notruf und potenzielle Gefahrenlage konnte schnell aufgeklärt und geklärt werden, obwohl es zich Meldungen von potenziellen Bedrohungen gab. Es besteht kein Grund das über den Haufen zu werfen.
Für die innere Sicherheit reichen polizeiliche Einheiten völlig aus. Besser steckt man den Aufwand und das Geld in die Polizei.
Man kann gerne einen Reservistenverband gründen. Für sich schnell ändernde Bedrohungslagen auf kriegerische Ebene. Aber doch bitte nicht zum Schutz gegen einzelne Terroristen, Amokläufer oder psychisch Gestörte.
Zitat:"Die bisherige Sicherheitsarchitektur funktioniert nicht mehr", so der Sicherheits-Experte Oliver Bühler gegenüber der Zeitung.
Reine Panikmache und Unfug. Was ein Schmarn. "Experte"...
Zitat:"Der Staat zieht sich immer mehr aus seinem Gewaltmonopol zurück."
Gerade die Kapazitäten gegen Terroranschläge und ähnliche Lagen wurde enorm ausgebaut. Es wurde sogar eine neue Einheit gegründet, die die Lücke zwischen SEK und GSG9 schließt. Vorallem das SEK wurde aufgerüstet und stärker geschult. Auch reguläre Polizisten wurden seit den Amokläufen und der Bedrohungslage geschult.
Einige Menschen wären gut beraten sich ein Beispiel an da Gloria Martins zu nehmen. Immer gleich im Dreieck zu springen vor Panik bringt niemanden weiter.