11.06.2016, 19:35
Mitleser schrieb:Ich kann unhaltbaren Behauptungen nichts abgewinnen, egal zu welchem Schluss sie führen sollen.
Unwissenschaftlicher Quatsch, und das ist z.B. das Argument mit dem CO2 in den Ozeanen, nützt keinem.
Und es geht nicht im mindesten darum, ob die Natur sich anpasst oder ob es schon mal ein wärmeres Klima gegeben hat.
Es hat auch schon Pest gegeben und die Menschheit hat es überlebt. Das würd ich gerne mal einem Klimaschlaumeier am Sterbebett sagen, wenn ihn gerade eine Krankheit hinrafft.
Es gibt nicht den geringsten Grund, den Klimawandel zu verharmlosen. Er findet statt, und er wird für sehr viele Leute unschöne Folgen haben.
Der beste Weg um dereinst zu den vielen Leuten zu gehören ist, die Vernunft außer Kraft zu setzen um ein politisches Ziel durchzusetzen. Das haben Grüne und die AFD gemeinsam.
Aha und selbst wenn der Meeresspiegel alle 10 Jahre um 2-3 cm steigt und die Durchschnittstemperatur in 100 Jahren um etwa 1 Grad gestiegen ist, was soll daran so gefährlich sein? In 100 Jahren gibt es vielleicht in Europa, Afrika und Arabien überall islamistische Diktaturen inclusive Deindustrialisierung, Rückfall ins Mittelalter, stark sinkende Lebenserwartung und Bürgerkriege. Das dürfte den CO2 Ausstoß auf den betreffenden Kontinenten stark senken. Außerdem werden all diese Leute dann andere realistische Probleme haben und nicht ein was wäre wenn in 100 oder 500 Jahren.
Aber zurück zum Klimawandel. Warum soll das Argument mit CO2 in den Meeren keinem nützen? Es ist nunmal ein Fakt, im Gegensatz zu den vermuteten Effekten von CO2 in der Luft.