31.05.2016, 16:39
Die Luftwaffe hat sich im Bezug auf den A400M für ein "weiter wie bisher" entschieden. Man hofft, in diesem Jahr 5-6 Maschinen, davon eine mit Selbstschutzausrüstung, abnehmen zu können. Einen Lieferplan von Airbus gibt es allerdings nicht.
Um die Engpässe beim Lufttransport zu schließen, will man verstärkt auf das Anmieten von zivilem Frachtraum und Nutzung von Kapazitäten des EATC zurückgreifen. Für militärischen Transport will man A330 von den Briten und C-130 von Frankreich und den USA anmieten.
Über ein Transportmuster für Flugplätze, die der A400M nicht anfliegen kann, hat man sich noch keine großen Gedanken gemacht, da diese Fähgkeitslücke erst 2022 mit der Ausmusterung der letzten Transall entsteht. Man scheint krampfhaft an der Ein-Typen-Flotte festzuhalten.
Piloten und Lademeister, die bereits ihr Typerateing für den A400M haben, müssen vorerst zur Flugbereitschaft, als Drohnenpiloten arbeiten, oder sonstwie ihre Lizenz erhalten.
http://augengeradeaus.net/2016/05/proble...rbuendete/
Und da sag doch noch mal einer, die Bundeswehr sei kein attraktiver Arbeitgeber. :wink:
Um die Engpässe beim Lufttransport zu schließen, will man verstärkt auf das Anmieten von zivilem Frachtraum und Nutzung von Kapazitäten des EATC zurückgreifen. Für militärischen Transport will man A330 von den Briten und C-130 von Frankreich und den USA anmieten.
Über ein Transportmuster für Flugplätze, die der A400M nicht anfliegen kann, hat man sich noch keine großen Gedanken gemacht, da diese Fähgkeitslücke erst 2022 mit der Ausmusterung der letzten Transall entsteht. Man scheint krampfhaft an der Ein-Typen-Flotte festzuhalten.
Piloten und Lademeister, die bereits ihr Typerateing für den A400M haben, müssen vorerst zur Flugbereitschaft, als Drohnenpiloten arbeiten, oder sonstwie ihre Lizenz erhalten.
http://augengeradeaus.net/2016/05/proble...rbuendete/
Und da sag doch noch mal einer, die Bundeswehr sei kein attraktiver Arbeitgeber. :wink: