18.04.2016, 09:51
Dieses Beispiel zeigt mir, dass die Air Force erst jetzt wirklich kapiert hat, was die F-35 (Stealthflugzeuge) in der Masse überhaupt bedeutet. Wenn man Stealth in der Masse einsetzen kann, sieht man erst, wie obsolet die Legacy-Konstruktionen sind. Der Faktor Zeit ist mit der Wichtigste in einem Krieg, wenn man ab Stunde Null das Gerät schnell und konzentriert zum Einsatz bringen kann, kann der Gegner noch so viel Masse aufbieten, er wird immer den Kürzeren ziehen.
Was wiederum heisst, dass man mit dem Legacy-Anteil der Luftwaffe solang warten muss, bis die Messe sowieso gelesen ist. Wie will man die Nachteile umgehen? Man versucht jetzt krampfhaft, die Legacy-Flotte so zu verändern, dass sie ab Stunde null auch zum Einsatz kommen kann / nicht so nutzlos ist, wie sie sich im Moment darstellt.
Die Flotte an konventionellen Flugzeugen hat in Zukunft null Bedeutung über Sieg und Niederlage in einem symmetrischen Konflikt. Und am anderen Ende übernehmen die MALE-Drohnen in ihren Kombination von Überwachung und zeitgleichem Waffeneinsatz immer mehr die Aufgabe in Kriegen mit geringer Intensität.
Für das Zwischendrin, gibt es sicher noch den Raum von einem günstigeren Betrieb eines konventionellen Musters. Macht aber wahrscheinlich auch keinen Sinn, weil man die F-35 nie so wie die F-16 nutzen wird. Diese ausufernden Dogfight-Übungen die die Zelle killen, wird es sicher nicht mehr geben und somit (wie kürzlich prognostiziert) können mit der F-35 auch viel höhere Betriebsstunden garantiert werden. Es spielt also auch keine Rolle, wenn die F-35 in diesen Konflikten mit geringer Intensität höhere Flugstundenzahl wegen LNU leisten müssen, das hat auf die gesamte Einsatzzeit von ca. 30-35 Jahren keinen grossen Einfluss. Die Zellermüdung wird nie so schnell wie beim Legacy-Flugzeug fortschreiten.
Die Frage beim Drohnen-Einsatz einer F-16 ist sicher die, ob der RCS so gering ist, dass man mit einer Gleitbombe aus grosser Höhe noch Ziele aus sicherer Distanz treffen kann. Ist dem nicht der Fall und man muss teure Abstandswaffen einsetzen, erledigt sich diese Idee von selbst.
Was wiederum heisst, dass man mit dem Legacy-Anteil der Luftwaffe solang warten muss, bis die Messe sowieso gelesen ist. Wie will man die Nachteile umgehen? Man versucht jetzt krampfhaft, die Legacy-Flotte so zu verändern, dass sie ab Stunde null auch zum Einsatz kommen kann / nicht so nutzlos ist, wie sie sich im Moment darstellt.
Die Flotte an konventionellen Flugzeugen hat in Zukunft null Bedeutung über Sieg und Niederlage in einem symmetrischen Konflikt. Und am anderen Ende übernehmen die MALE-Drohnen in ihren Kombination von Überwachung und zeitgleichem Waffeneinsatz immer mehr die Aufgabe in Kriegen mit geringer Intensität.
Für das Zwischendrin, gibt es sicher noch den Raum von einem günstigeren Betrieb eines konventionellen Musters. Macht aber wahrscheinlich auch keinen Sinn, weil man die F-35 nie so wie die F-16 nutzen wird. Diese ausufernden Dogfight-Übungen die die Zelle killen, wird es sicher nicht mehr geben und somit (wie kürzlich prognostiziert) können mit der F-35 auch viel höhere Betriebsstunden garantiert werden. Es spielt also auch keine Rolle, wenn die F-35 in diesen Konflikten mit geringer Intensität höhere Flugstundenzahl wegen LNU leisten müssen, das hat auf die gesamte Einsatzzeit von ca. 30-35 Jahren keinen grossen Einfluss. Die Zellermüdung wird nie so schnell wie beim Legacy-Flugzeug fortschreiten.
Die Frage beim Drohnen-Einsatz einer F-16 ist sicher die, ob der RCS so gering ist, dass man mit einer Gleitbombe aus grosser Höhe noch Ziele aus sicherer Distanz treffen kann. Ist dem nicht der Fall und man muss teure Abstandswaffen einsetzen, erledigt sich diese Idee von selbst.