17.02.2016, 11:27
So wie es sich darstellt gibt es eine Kooperation zwischen Syrien/SAA und der YPG. Wenn der Deal darin besteht einen nördlichen Bereich als kurdisches Autonomes Gebiet zu bekommen entsteht praktisch ein Pufferstaat zwischen Syrien und der Türkei. Zumindest auf fast der gesamten Länge der Nordgrenze.
Ob es gleich ein souveräner Staat werden könnte oder später ist erst einmal nicht wichtig. Defakto ist aber bereits jetzt ein YPG Staat vorhanden und dieser wird von Syrien als auch Russland und auch vom Iran versorgt und gilt als Waffenbruder.
Technisch gesehen könnte durch dieses Land eine Gas und Öl Leitung laufen und Katar oder die Saudis könnten besänftigt sein wenn es Ihr Plan ist so ans Mittelmeer oder nach Europa zu kommen.
Syrien selbst wird sein Kerngebiet und die wichtigsten Städte wie auch wichtige Gas und Öl Felder niemanden überlassen. Selbst den Kurden nicht. Ausgenommen derer welche schon in den Besitz sich befinden (Nord Osten). Damit ist es leicht eine gewisse Grenze zwischen Syrien und Kurden zu ziehen und da beide mehr oder weniger mit einander klar kommen sollte es hier keine große Reibung geben.
Anders sieht es mit der Türkei aus. Was will diese erreichen? Das die Kurden keinen eigenen Staat bekommen? Der Zug ist abgefahren. Ein Krieg bedeutet ständig in diesen Regionen Militär haben zu müssen. Das konnte selbst Saddam nicht leisten trotz viel Geld und Mannstärke. Und die Kurden in Syrien sind noch mal eine ganz andere Hausnummer durch diesen Krieg geworden.
Dazu kommt, solange dies Teil Syriens ist wird Syrien immer solche Invasoren bekämpfen und dies mit vollem Recht. Militärisch macht es keinen Sinn für die Türkei hier eine Boden oder Luftoffensive zu starten. Aber die Interessen begründen sich ja durch die vielen treibenden Kräfte und hat mit Logik wenig gemein.
Der Rest von Syrien wird bald wieder unter voller Kontrolle der SAA stehen. Und wenn die Saudis meinen hier militärisch etwas dran ändern zu wollen, nur zu. Die Moral der SAA und deren Fähigkeiten welche in den letzten Monaten nochmals deutlich stiegen sind dem der Saudischen Streitkräfte haushoch überlegen. Das kann nur zu einem Desaster werden.
Ob es gleich ein souveräner Staat werden könnte oder später ist erst einmal nicht wichtig. Defakto ist aber bereits jetzt ein YPG Staat vorhanden und dieser wird von Syrien als auch Russland und auch vom Iran versorgt und gilt als Waffenbruder.
Technisch gesehen könnte durch dieses Land eine Gas und Öl Leitung laufen und Katar oder die Saudis könnten besänftigt sein wenn es Ihr Plan ist so ans Mittelmeer oder nach Europa zu kommen.
Syrien selbst wird sein Kerngebiet und die wichtigsten Städte wie auch wichtige Gas und Öl Felder niemanden überlassen. Selbst den Kurden nicht. Ausgenommen derer welche schon in den Besitz sich befinden (Nord Osten). Damit ist es leicht eine gewisse Grenze zwischen Syrien und Kurden zu ziehen und da beide mehr oder weniger mit einander klar kommen sollte es hier keine große Reibung geben.
Anders sieht es mit der Türkei aus. Was will diese erreichen? Das die Kurden keinen eigenen Staat bekommen? Der Zug ist abgefahren. Ein Krieg bedeutet ständig in diesen Regionen Militär haben zu müssen. Das konnte selbst Saddam nicht leisten trotz viel Geld und Mannstärke. Und die Kurden in Syrien sind noch mal eine ganz andere Hausnummer durch diesen Krieg geworden.
Dazu kommt, solange dies Teil Syriens ist wird Syrien immer solche Invasoren bekämpfen und dies mit vollem Recht. Militärisch macht es keinen Sinn für die Türkei hier eine Boden oder Luftoffensive zu starten. Aber die Interessen begründen sich ja durch die vielen treibenden Kräfte und hat mit Logik wenig gemein.
Der Rest von Syrien wird bald wieder unter voller Kontrolle der SAA stehen. Und wenn die Saudis meinen hier militärisch etwas dran ändern zu wollen, nur zu. Die Moral der SAA und deren Fähigkeiten welche in den letzten Monaten nochmals deutlich stiegen sind dem der Saudischen Streitkräfte haushoch überlegen. Das kann nur zu einem Desaster werden.