16.11.2015, 15:29
@Sapere
Sorry, so war das nicht gemeint (verbeug).
Aber die IS-Leute machen das was sie machen nicht als Gegenreaktion auf irgendetwas. Der IS ist imho eher eine sekundäre Folge von Interventionen. Er füllt ein Machtvakuum, welches G.W. Bush dort mit seiner verfehlten Irak-Politik verursacht hat. Was der IS macht nennt man in der Tierpsychologie "selbstbelohnendes Verhalten", sprich, die machen das, weil sie es können.
Alle IS-Leute umbringen und innerhalb ethnischer/religiöser Grenzen gemäßigte Diktaturen errichten, wäre wohl am wenigsten blutig. Die Kurden haben mit dem IS eher ein rein militärisches Problem, weil die Spinner nicht so leicht einsickern können. So in etwa müsste man das ganze Gebiet einteilen und stabile Regionen großzügig unterstützen.
Sorry, so war das nicht gemeint (verbeug).
Aber die IS-Leute machen das was sie machen nicht als Gegenreaktion auf irgendetwas. Der IS ist imho eher eine sekundäre Folge von Interventionen. Er füllt ein Machtvakuum, welches G.W. Bush dort mit seiner verfehlten Irak-Politik verursacht hat. Was der IS macht nennt man in der Tierpsychologie "selbstbelohnendes Verhalten", sprich, die machen das, weil sie es können.
Alle IS-Leute umbringen und innerhalb ethnischer/religiöser Grenzen gemäßigte Diktaturen errichten, wäre wohl am wenigsten blutig. Die Kurden haben mit dem IS eher ein rein militärisches Problem, weil die Spinner nicht so leicht einsickern können. So in etwa müsste man das ganze Gebiet einteilen und stabile Regionen großzügig unterstützen.