28.08.2015, 09:27
G27P (P=Präzision) Derivat von HK als Zwischenlösung für das G36 für die BW. Mit anderen Worten.....HK417
. Endlich wieder das gute Kaliber 7,62mm. Dieses Gewehr hatte ich hier schon vor einem Jahr als Alternative vorgeschlagen. Zuerst nur geringe Stückzahlen. Somit ist erstmal an eine breite Einführung nicht zu denken und das ganze eher als Ersatz des G3s anzusehen. Weiterhin mehr MG4.
Bei der Beschreibung von Fr. Suder ist ersichtlich das man wieder zum alten Kaliber 7,62mm will. Noch anders ausgedrückt. Sturmgewehr HK417 welches dann das stärkere Kal. stellt und das MG mit 5,56mm als Unterdrückungswaffe. Damit wäre die andauernde Spekulation in Bezug auf das Kaliber endlich vorbei. Lag ich in meiner Vermutung richtig.
Wenn man im Einsatz merkt, dass das vorhandenen Kal. nicht hinreichend in Sachen Präzison, Reichweite und Wirkung ist, es mit dem Teufel hätte zugehen müssen wenn man sich wieder eine 5,56mm Niete als Sturmgewehr ins Haus holt!
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@QF:
Schöner Artikel für dich.
Von der Wirkung her denken!
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Weiterhin schreibt N-tv
Zeigt das diese gesamte G36 Kampagne so etwas von Dilettantisch gelaufen ist. Man möchte HK mit dem Auftrag in Sachen ungerechtfertigter Rufmord besänftigen. Was ein Witz! Resultat ist, dass das G36 nicht mehr verkauft wird und jüngst ein Großkunde abgesprungen ist.
Das nächste Gewehr wird dann auf alle Fälle komplett aus dem Hause HK stammen. Oder aber man hat die ganze Kampagen geschickt von beiden Seiten in die Wege geleitet, um dann das Folgemodell zu 100% im Inland beschaffen zu können. Mit solch einer Maßnahme hätte man ausländische Kunden bei einem anstehenden Gerichtsurteil zu 100% ausgestochen. Denn eine gerichtlich festgelegte Strafe wird im hohen Millionenbereich sein. Und das kann die BW in weitere Aufträge generieren. Das wäre richtig krass wenn dem so wäre!!!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-beschafft-G36-Ersatz-article15811426.html">http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-b ... 11426.html</a><!-- m -->

Bei der Beschreibung von Fr. Suder ist ersichtlich das man wieder zum alten Kaliber 7,62mm will. Noch anders ausgedrückt. Sturmgewehr HK417 welches dann das stärkere Kal. stellt und das MG mit 5,56mm als Unterdrückungswaffe. Damit wäre die andauernde Spekulation in Bezug auf das Kaliber endlich vorbei. Lag ich in meiner Vermutung richtig.
Wenn man im Einsatz merkt, dass das vorhandenen Kal. nicht hinreichend in Sachen Präzison, Reichweite und Wirkung ist, es mit dem Teufel hätte zugehen müssen wenn man sich wieder eine 5,56mm Niete als Sturmgewehr ins Haus holt!
Zitat:Die Beschaffung erfolgt als „Sofortinitiative für den Einsatz“ auf der Grundlage des Verfahrens „Einsatzbedingter Sofortbedarf“.
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@QF:
Schöner Artikel für dich.
Von der Wirkung her denken!
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Zitat:Reichweite und Wirkung im Ziel
Mit den zunehmenden Gefechten vor allem in Afghanistan geriet die angeblich besonders auf Distanzen jenseits der 200 Meter wirkungslose Munition der NATO-Truppen in die Diskussion. So forderte beispielsweise US-Major Thomas P. Erhart in seiner vielbeachteten Studie „Increasing Small Arms Lethality in Afghanistan – Taking back the Infantry half Kilometer“ die Rückbesinnung auf den gezielten Einzelschuss auf 500 Meter und eine entsprechende Anpassung der Ausbildung und Ausrüstung. Viele NATO-Staaten ergänzten ihre 5,56er-Waffenpalette um Sturmgewehre und Designated Marksman Rifles (DMR’s) in 7,62 mm x 51und statteten auch ihre Infanteriegruppen wieder mit Maschinengewehren im alten NATO-Standardkaliber aus. Beispiele hierfür wären die USA (SCAR-H alias MK17 des US SOCOM, M14DMR, M240 alias FN MAG), Großbritannien (DMR L129A1, GPMG L7A1 und andere alias FN MAG), die Niederlande (HK417; des weiteren Interesse am MG HK121) und nicht zuletzt Deutschland (G3, G3ZF, G3ZF-DMR, G27, DMR762, Ersatz für MG3 projektiert).
Ohne Zweifel bietet die 7,62 mm x 51 deutlich bessere ballistische Reserven und das noch auf deutlich größere Reichweiten, als die 5,56 mm x 45. Sollte also das alte NATO-Kaliber an die Stelle seines Nachfolgers treten? Hintergrund der Kaliberumstellung in den NATO-Staaten 1980 waren vor allem die Gewichtsersparnis und der geringere Rückstoß – bei gleicher Last kann der Schütze gut das Doppelte an Munition mitführen und im Gegensatz zum früheren Standardkaliber fällt der Rückstoß sehr gering aus. Beides gilt nach wie vor als Argument pro 5,56. Zudem hätte die Feststellung, dass die Patrone keine oft mehrere Meter dicke Lehmwände in Afghanistan durchschlägt, bei einem Blick in die ZDv3/11 „Gefechtsdienst aller Truppen“ nicht überraschen dürfen. Diese gab bereits im „Kalten Krieg“ 90 Zentimeter Lehm als geeignete Deckung vor 7,62mm-Munition an. Da nimmt es nicht wunder, dass die Verteidiger der 5,56 – etwa der schwedische NATO-Experte Per G. Arvidsson – kein Problem mit der Wirksamkeit dieser Munition sehen und als Ursache für fehlende Letalität zumeist mangelndes Training identifizieren. Treffe der Schütze sein Ziel richtig, dann zeige sich auch eine entsprechende Wirkung.
Weiterhin schreibt N-tv
Zitat:Die Ausrüstung der Bundeswehr mit den insgesamt 1200 Stück an neuen Schießgerätschaften dürfte den Steuerzahler insgesamt etwa 18 Millionen Euro kosten, hieß es. Unklar ist bislang, ob der Großauftrag für Heckler & Koch als Hinweis gewertet werden kann, dass die Querelen zwischen Waffen-Hersteller und Ministerium beigelegt sind. Sollten jedoch die Zweifel am G36 Bestand haben, ist davon auszugehen, dass die Bundeswehr sehr viel mehr Geld ausgeben muss. Dann nämlich steht die Anschaffung eines neuen Standardsturmgewehrs in sehr viel größeren Stückzahlen an.
Zeigt das diese gesamte G36 Kampagne so etwas von Dilettantisch gelaufen ist. Man möchte HK mit dem Auftrag in Sachen ungerechtfertigter Rufmord besänftigen. Was ein Witz! Resultat ist, dass das G36 nicht mehr verkauft wird und jüngst ein Großkunde abgesprungen ist.
Das nächste Gewehr wird dann auf alle Fälle komplett aus dem Hause HK stammen. Oder aber man hat die ganze Kampagen geschickt von beiden Seiten in die Wege geleitet, um dann das Folgemodell zu 100% im Inland beschaffen zu können. Mit solch einer Maßnahme hätte man ausländische Kunden bei einem anstehenden Gerichtsurteil zu 100% ausgestochen. Denn eine gerichtlich festgelegte Strafe wird im hohen Millionenbereich sein. Und das kann die BW in weitere Aufträge generieren. Das wäre richtig krass wenn dem so wäre!!!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-beschafft-G36-Ersatz-article15811426.html">http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-b ... 11426.html</a><!-- m -->