21.08.2015, 12:22
und auch mal wieder was positives zum A400M
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/a400m-der-luftwaffe-fliegt-ueber-den-grossen-teich-nach-nellis-afb/643736">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... afb/643736</a><!-- m -->
scheint ziemlich problemlos gewesen zu sein...und der A400M hat seine Vorteile bzgl Reichweite gegenüber der Transall gezeigt... 8,5-10 Tonnen Zuladung sind auch ok...
vielleicht eine kleine Werbetour für die US AirForce??? die haben ja Interesse an einem Flieger der A400M Kategorie... auch nachdem C17 jetzt komplett eingestellt ist und C130J deutlich weniger Leistungsfähig...
habe mal von einem Bedarf von 200 Flugzeugen dieser Klasse gelesen...
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Zitat:Die erste Etappe dauerte nur eine Stunde. Der Wunstorfer A400M bereits um 10 Uhr morgens in Eindhoven, um 8,5 Tonnen Fracht aufzunehmen. Bestimmungsort: Nellis Air Force Base in Las Vegas. Doch dafür musste erstmals der Atlantik überquert werden. Die erste Station war nach achteinhalb Stunden Flug dann Halifax in Kanada.
Am nächsten Tag ging es um 13:20 Uhr Ortszeit weiter nach Las Vegas zur Nellis Air Force Base. Nachdem die Fracht entladen war, musste der Luftwaffentransporter nach nur zwei Stunden Aufenthalt wieder starten. Der Airbus A400M konnte aus Platzgründen nicht auf der Nellis Air Force Base abgestellt werden und musste zum Mc Carran International Airport von Las Vegas ausweichen. Die Crew legte dort dann vorschriftsgemäß einen Tag Pause ein und flog dann weiter nach Washington D.C..
In Washington wurden 10,5 Tonnen Fracht aufgenommen. Und nachdem die Crew erneut einen Tag Pause eingelegt hatte, ging es wieder Richtung Heimat. Auf dem Weg gab es noch einen Zwischenstopp auf den Azoren. Lajes Air Base war der Zielflugplatz, der um 19:50 Uhr Ortszeit erreicht wurde. Nach einer Übernachtung ging es am nächsten Tag weiter nach Köln, der letzten Station vor Wunstorf. Während der eineinhalb Stunden Aufenthalt wurden in Köln die 10,5 Tonnen Fracht entladen. Und um 22:35 Uhr landete der Airbus A400M mit einer zufriedenen Crew wieder in Wunstorf.
„Dieser Flug war wichtig und hat uns enorm weitergebracht“, fasste ein sichtlich zufriedener Oberstleutnant Christian Schott die „Reise über den großen Teich“ zusammen. „Alles lief nach Plan, keine Verzögerungen. Die Fracht wurde pünktlich abgeliefert.“
Die Erkenntnisse dieser mehrtägigen Reise bilden jetzt die Grundlage für Verfahren, die für zukünftige Flüge im weltweiten militärischen Lufttransport angewendet werden. Allerdings war das nicht die letzte weltweite Einsatzprüfung für den A400M. Noch im August soll es auf eine zweite große Reise gehen. Ziel dieses Mal: der afrikanische Kontinent.
scheint ziemlich problemlos gewesen zu sein...und der A400M hat seine Vorteile bzgl Reichweite gegenüber der Transall gezeigt... 8,5-10 Tonnen Zuladung sind auch ok...
vielleicht eine kleine Werbetour für die US AirForce??? die haben ja Interesse an einem Flieger der A400M Kategorie... auch nachdem C17 jetzt komplett eingestellt ist und C130J deutlich weniger Leistungsfähig...
habe mal von einem Bedarf von 200 Flugzeugen dieser Klasse gelesen...