03.08.2015, 20:19
Zitat aus dem Kommentar von Esther Scheiner:
ARD und NZZ haben ein blindes Auge, sie haben die „Geisterstadt“ Hebron entdeckt.
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1968 kehrten die ersten Juden nach Hebron zurück, allen voran Rabbiner Moshe Levinger. Mit einem üblen Trick, in dem die Siedler als Schweizer Touristen ausgegeben wurden, erschlich sich eine Gruppe von anfangs 33 orthodoxen Fanatikern den Aufenthalt in Hebron. Nach einem zunächst erzwungenen Rückzug nach Kiryat Arba kehrte die Gruppe, nunmehr radikalisiert, nach Hebron zurück. Levinger wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte mindestens zehn Mal zu langen Haftstrafen verurteilt, u. a. für zwei Morde an Arabern, musste aber die Haftstrafen nie ganz absitzen, im Gegenteil, sie wurden auf jeweils wenige Wochen verkürzt. ...
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ARD und NZZ haben ein blindes Auge, sie haben die „Geisterstadt“ Hebron entdeckt.
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1968 kehrten die ersten Juden nach Hebron zurück, allen voran Rabbiner Moshe Levinger. Mit einem üblen Trick, in dem die Siedler als Schweizer Touristen ausgegeben wurden, erschlich sich eine Gruppe von anfangs 33 orthodoxen Fanatikern den Aufenthalt in Hebron. Nach einem zunächst erzwungenen Rückzug nach Kiryat Arba kehrte die Gruppe, nunmehr radikalisiert, nach Hebron zurück. Levinger wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte mindestens zehn Mal zu langen Haftstrafen verurteilt, u. a. für zwei Morde an Arabern, musste aber die Haftstrafen nie ganz absitzen, im Gegenteil, sie wurden auf jeweils wenige Wochen verkürzt. ...
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