07.04.2015, 11:06
Zunächst mal schließen sich Unterlaufgranatwerfer im üblichen 40mm Kaliber und ein Kommando-Mörser keineswegs gegenseitig aus. Man könnte zudem auch über eigenständige Granatpistolen/Granatgewehre in diesem Kaliber nachdenken. Und auch hier könnte man diese mit einem Mörser kombinieren. Natürlich gibt es hier gewisse Grenzen vom Gewicht/Stauraum her.
Wenn man nun auf 40mm UGW anstelle von Gewehrgranaten setzt, könnte man Systeme wie das israelische MPRS System setzen welche die Präzision immens erhöhen und Airburst ermöglichen. Damit kann man auch gut hinter Deckungen wirken.
Bei einer 7 Mann Gruppe könnte man beispielsweise eine Bewaffnung aus 7 Sturmgewehren, 3 UGW (MPRS) und 1 Kommando-Mörser andenken. Verbleiben 3 Soldaten die nur das Sturmgewehr und Zusatzmunition für die Flächenwaffen führen.
Das ist jetzt aber nur als illustrierendes Beispiel zu verstehen. Man könnte genau so gut auch eine andere Zusammenstellung nehmen.
Das höhere Eigenwicht würde insgesamt auf die Gruppe gesehen nicht so sehr ins Gewicht fallen, zumal man dafür auch andere Vorteile wie höhere Präzision und Reichweite erhält.
Man könnte auch darüber nachdenken, anstelle eines Kommando-Mörser nun ein Granatgewehr im gleichen Kaliber wie die UGW zu nehmen, beispielsweise einen Milkor MGL. Auch dass hätte natürlich wieder bestimmte Nachteile und Vorteile bei wiederum ähnlichem/gleichem Gewicht.
Dieser Granatwerfer würde beispielsweise ungeladen ca 1,5 kg mehr wiegen als der Kommando-Mörser, dafür wäre die Munition wesentlich leichter und mit jener der UGW identisch.
Rein persönlich aber würde ich gerade für Infanterie eine Kombination aus einem Kommando-Mörser und Gewehrgranaten vorziehen. Das hängt aber eben alles auch stark von der Doktrin ab.
Wenn man nun auf 40mm UGW anstelle von Gewehrgranaten setzt, könnte man Systeme wie das israelische MPRS System setzen welche die Präzision immens erhöhen und Airburst ermöglichen. Damit kann man auch gut hinter Deckungen wirken.
Bei einer 7 Mann Gruppe könnte man beispielsweise eine Bewaffnung aus 7 Sturmgewehren, 3 UGW (MPRS) und 1 Kommando-Mörser andenken. Verbleiben 3 Soldaten die nur das Sturmgewehr und Zusatzmunition für die Flächenwaffen führen.
Das ist jetzt aber nur als illustrierendes Beispiel zu verstehen. Man könnte genau so gut auch eine andere Zusammenstellung nehmen.
Das höhere Eigenwicht würde insgesamt auf die Gruppe gesehen nicht so sehr ins Gewicht fallen, zumal man dafür auch andere Vorteile wie höhere Präzision und Reichweite erhält.
Man könnte auch darüber nachdenken, anstelle eines Kommando-Mörser nun ein Granatgewehr im gleichen Kaliber wie die UGW zu nehmen, beispielsweise einen Milkor MGL. Auch dass hätte natürlich wieder bestimmte Nachteile und Vorteile bei wiederum ähnlichem/gleichem Gewicht.
Dieser Granatwerfer würde beispielsweise ungeladen ca 1,5 kg mehr wiegen als der Kommando-Mörser, dafür wäre die Munition wesentlich leichter und mit jener der UGW identisch.
Rein persönlich aber würde ich gerade für Infanterie eine Kombination aus einem Kommando-Mörser und Gewehrgranaten vorziehen. Das hängt aber eben alles auch stark von der Doktrin ab.